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Kreistag des Burgenlandkreises

Weißenfels, 20. Juni 2024

SPD-Kreistagsfraktion hat sich konstituiert

Die fünf über den Wahlvorschlag der SPD in den Kreistag eingezogenen Kreistagsmitglieder haben sich am Donnerstag im Naumburger Ortsteil Schulpforta zur neuen Kreistagsfraktion zusammengeschlossen.

Zum Vorsitzenden wurde der Weißenfelser Landtagsabgeordnete Rüdiger Erben, zu seiner Stellvertreterin wurde Kerstin Sachtler aus Osterfeld gewählt.
Die Sozialdemokraten führen zudem aktuell Gespräche mit weiteren im Kreistag vertretenen Parteien und Wählergruppen über Bildung einer Fraktionsgemeinschaft im neuen Kreistag.


Bürgersprechstunde

Weißenfels, 19. Juni 2024

Der Weißenfelser Landtagsabgeordnete Rüdiger Erben bietet Bürgersprechstunde in seinem Bürgerbüro an

Der Weißenfelser Landtagsabgeordnete Rüdiger Erben bietet am Mittwoch, den 26.06.2024 von 09:00 – 12:00 Uhr eine Bürgersprechstunde in seinem Weißenfelser Büro an.

Alle interessierten Bürgerinnen und Bürger sind herzlich eingeladen mit ihm ins Gespräch zu kommen.

Um Voranmeldung wird gebeten.

Tel: 03443-3396710

E-Mail: buero@ruediger-erben.de


Ehrung für langjährigen Kommunalpolitiker

Weißenfels, 17. Juni 2024

Christoph Hamel aus Naumburg für 25 Jahre Arbeit als Kreisrat geehrt

Am heutigen Montagabend traf sich der Kreistag zu seiner letzten Sitzung der fünfjährigen Wahlperiode. Für einen SPD-Kreisrat war es die letzte Kreistagssitzung einer langen kommunalpolitischen Laufbahn. Seit 1999 war der Naumburger Christoph Hamel durchgehend Mitglied des Kreistages, viele Jahre davon als Fraktionsvorsitzender. Jetzt beendete Hamel, der 1944 geboren wurde, seine ein Vierteljahrhundert währende kommunalpolitische Laufbahn.

Was Christoph Hamel am Montag nicht wusste: Die SPD Burgenlandkreis hatte für ihn die Ehrung mit der Willy-Brandt-Medaille beim SPD-Parteivorstand in Berlin beantragt.

So durfte der SPD-Kreisvorsitzende Rüdiger Erben heute am Rande der Sitzung die Auszeichnungen im Auftrag des Parteivorstandes vornehmen und den Geehrten im Kreise der Fraktionsmitglieder würdigten: „Christoph Hamel hat in den letzten 25 Jahren die Sozialdemokratie im Burgenlandkreis maßgeblich geprägt. Wir Sozialdemokraten und die Menschen im Burgenlandkreis verdanken ihm viel. Die Auszeichnung mit der Willy-Brandt-Medaille ist ein symbolischer Dank dafür.“

Rüdiger Erben und Christoph Hamel gemeinsam mit dem Landrat des Burgenlandkreises, Görtz Ulrich, und dem Vorsitzenden des Kreistages, Andy Haugk
Rüdiger Erben und Christoph Hamel gemeinsam mit dem Landrat des Burgenlandkreises, Görtz Ulrich, und dem Vorsitzenden des Kreistages, Andy Haugk


K2197 in Tornau

Weißenfels, 17. Juni 2024

Erben: Beharrlichkeit zahlt sich für den kleinen Lützener Ortsteil Tornau aus

Lange Jahre hat die SPD-Kreistagsfraktion für eine Verbesserung der Straßenverhältnisse in dem kleinen Lützener Ortsteil Tornau gekämpft. Schon in DDR-Zeiten wurde dort nicht mehr investiert, weil man im sog. „Bergschutzgebiet“ lag und zur Devastierung vorgesehen war. Lange Jahre passierte auch nach der Deutschen Einheit nichts, obwohl klar war, dass Tornau nicht mehr dem Tagebau Profen zum Opfer fallen wird.

Es war bereits auf eine Initiative der SPD-Kreistagsfraktion zurückzuführen, dass in den Jahren 2019 bis 2020 die Ortsdurchfahrt Tornau der Kreisstraße K 2197 saniert wurde. Es war damals die erste Maßnahme, für welche keine Straßenausbaubeiträge mehr entrichtet werden mussten. Doch um aus dem Ort wegzukommen, ging es weiterhin auf einer schlimmen Holperpiste Richtung Wuschlaub.

Damit hat es nun auch bald ein Ende, denn ab nächste Woche wird auch die „freie Strecke“ vom Ortsausgang bis zum Anschluss an die K 2196 Richtung Wuschlaub saniert. Dazu gehört auch die Sanierung des Durchlasses für die Grunau. Aus dem Kreishaushalt werden für die (reinen) Bauarbeiten ca. 622.000 € aufgewandt.

Für Rüdiger Erben, Vorsitzender der SPD-Kreistagsfraktion ist der Straßenbau für den kleinen Ort Tornau ein sehr gutes Beispiel, dass sich Beharrlichkeit in der Kommunalpolitik lohnt: „Tornau liegt ganz am Rande des Burgenlandkreises. Gemeinsam mit der Bürgerkontaktgruppe Tornau-Wuschlaub haben wir uns jahrelang für eine bessere Anbindung des Ortsteils eingesetzt, der als allerletzter Ort vom Heranrücken des Tagebaus Profen betroffen sein wird. Jetzt sind wir in wenigen Monaten am Ziel.“


Attentat in Mannheim

Magdeburg, 13. Juni 2024

Erben: Wer Terrorismus verherrlicht, wendet sich gegen alle unsere Werte und gehört auch abgeschoben

In der heutigen Sitzung des Landtages von Sachsen-Anhalt hat die SPD-Fraktion den von der AfD-Fraktion eingebrachten Antrag zur Durchführung einer Abschiebeoffensive für alle straffällig gewordenen Migranten entschieden abgelehnt. Rüdiger Erben, parlamentarischer Geschäftsführer und innenpolitischer Sprecher der SPD-Fraktion, verurteilte den Antrag als spalterisch und betonte die Notwendigkeit differenzierter Maßnahmen zur Stärkung der inneren Sicherheit.

Erben drückte sein Mitgefühl für die Opfer aus: „Unser Mitgefühl gilt den Hinterbliebenen und Kollegen des ermordeten Polizeibeamten. Ich selbst bin Vater eines Polizeibeamten, der im selben Alter wie der getötete Beamte ist. Natürlich denkt man auch daran, das hätte auch Dein Sohn sein können.“

Erben forderte umfassende Maßnahmen zur Bekämpfung des Terrorismus, unabhängig von dessen ideologischer Herkunft: „Wer unsere Freiheit angreift und unseren Frieden stört, der muss uns, der muss unseren Rechtsstaat als seine entschiedensten Gegner haben.“ Er sprach sich für Änderungen im Asyl- und Aufenthaltsrecht aus, um die Abschiebung von Schwerstkriminellen zu erleichtern: „Dazu gehört auch, dass die Abschiebung von Schwerstkriminellen nach Afghanistan und Syrien ermöglicht wird.“

Erben betonte die Notwendigkeit, terroristische Straftaten und deren Verherrlichung konsequent zu ahnden: „Wer Terrorismus verherrlicht, wendet sich gegen alle unsere Werte und gehört auch abgeschoben.“ Er forderte zudem eine Verschärfung des Strafrechts für Angriffe auf Helfer und Rettungskräfte: „Wer Frauen und Männer, die helfen und Leben retten wollten, hinterrücks angreift oder in Hinterhalte lockt, muss die volle Härte des Gesetzes zu spüren bekommen.“

Die Regierungskoalition setzt dem Antrag der AfD einen eigenen Alternativantrag entgegen, der differenzierte und effektive Maßnahmen zur Stärkung der inneren Sicherheit vorsieht.


Unstrutbahn

Weißenfels, 13. Juni 2024

Erben: Deutsche Bahn will offensichtlich zum Totengräber der Unstrutbahn werden

Seit gestern kursiert in Magdeburg die Information, dass sich die DB InfraGO (ehemals DB Netz AG) aufgrund des Personalmangel für die Stellwerksbesetzungen auf der Strecke Halle – Nordhausen nicht in der Lage sehe, die Bedienung der Unstrutbahn an den Wochenenden zwischen dem 22.06. und 14.12.2024 aufrechtzuerhalten. Ausnahme wäre lediglich das Wochenende des Freyburger Winzerfestes Anfang September.

Die Unstrutbahn war in den vergangenen zwölf Monaten bereits mehrfach von langfristigen Sperrungen betroffen.

Der Weißenfelser SPD-Landtagsabgeordnete Rüdiger Erben kritisiert das Vorhaben der Deutschen Bahn massiv: „Die Deutsche Bahn stiehlt sich aus ihrer Verantwortung für den Betrieb der Strecke und stopft Löcher an anderer Stelle, indem sie den Wochenendbetrieb der Unstrutbahn einstellt. Gerade in der Zeit, wenn die Touristen in die Unstrut-Region kommen, fährt die Bahn nicht. Ich dachte zunächst, dass das ein Scherz sei. Doch die Deutsche Bahn will offensichtlich zum Totengräber der Strecke werden. NASA und Verkehrsministerium dürfen das nicht einfach hinnehmen.“


Kreistag des Burgenlandkreises

Weißenfels, 20. Juni 2024

SPD-Kreistagsfraktion hat sich konstituiert

Die fünf über den Wahlvorschlag der SPD in den Kreistag eingezogenen Kreistagsmitglieder haben sich am Donnerstag im Naumburger Ortsteil Schulpforta zur neuen Kreistagsfraktion zusammengeschlossen.

Zum Vorsitzenden wurde der Weißenfelser Landtagsabgeordnete Rüdiger Erben, zu seiner Stellvertreterin wurde Kerstin Sachtler aus Osterfeld gewählt.
Die Sozialdemokraten führen zudem aktuell Gespräche mit weiteren im Kreistag vertretenen Parteien und Wählergruppen über Bildung einer Fraktionsgemeinschaft im neuen Kreistag.


Bürgersprechstunde

Weißenfels, 19. Juni 2024

Der Weißenfelser Landtagsabgeordnete Rüdiger Erben bietet Bürgersprechstunde in seinem Bürgerbüro an

Der Weißenfelser Landtagsabgeordnete Rüdiger Erben bietet am Mittwoch, den 26.06.2024 von 09:00 – 12:00 Uhr eine Bürgersprechstunde in seinem Weißenfelser Büro an.

Alle interessierten Bürgerinnen und Bürger sind herzlich eingeladen mit ihm ins Gespräch zu kommen.

Um Voranmeldung wird gebeten.

Tel: 03443-3396710

E-Mail: buero@ruediger-erben.de


Ehrung für langjährigen Kommunalpolitiker

Weißenfels, 17. Juni 2024

Christoph Hamel aus Naumburg für 25 Jahre Arbeit als Kreisrat geehrt

Am heutigen Montagabend traf sich der Kreistag zu seiner letzten Sitzung der fünfjährigen Wahlperiode. Für einen SPD-Kreisrat war es die letzte Kreistagssitzung einer langen kommunalpolitischen Laufbahn. Seit 1999 war der Naumburger Christoph Hamel durchgehend Mitglied des Kreistages, viele Jahre davon als Fraktionsvorsitzender. Jetzt beendete Hamel, der 1944 geboren wurde, seine ein Vierteljahrhundert währende kommunalpolitische Laufbahn.

Was Christoph Hamel am Montag nicht wusste: Die SPD Burgenlandkreis hatte für ihn die Ehrung mit der Willy-Brandt-Medaille beim SPD-Parteivorstand in Berlin beantragt.

So durfte der SPD-Kreisvorsitzende Rüdiger Erben heute am Rande der Sitzung die Auszeichnungen im Auftrag des Parteivorstandes vornehmen und den Geehrten im Kreise der Fraktionsmitglieder würdigten: „Christoph Hamel hat in den letzten 25 Jahren die Sozialdemokratie im Burgenlandkreis maßgeblich geprägt. Wir Sozialdemokraten und die Menschen im Burgenlandkreis verdanken ihm viel. Die Auszeichnung mit der Willy-Brandt-Medaille ist ein symbolischer Dank dafür.“

Rüdiger Erben und Christoph Hamel gemeinsam mit dem Landrat des Burgenlandkreises, Görtz Ulrich, und dem Vorsitzenden des Kreistages, Andy Haugk
Rüdiger Erben und Christoph Hamel gemeinsam mit dem Landrat des Burgenlandkreises, Görtz Ulrich, und dem Vorsitzenden des Kreistages, Andy Haugk


K2197 in Tornau

Weißenfels, 17. Juni 2024

Erben: Beharrlichkeit zahlt sich für den kleinen Lützener Ortsteil Tornau aus

Lange Jahre hat die SPD-Kreistagsfraktion für eine Verbesserung der Straßenverhältnisse in dem kleinen Lützener Ortsteil Tornau gekämpft. Schon in DDR-Zeiten wurde dort nicht mehr investiert, weil man im sog. „Bergschutzgebiet“ lag und zur Devastierung vorgesehen war. Lange Jahre passierte auch nach der Deutschen Einheit nichts, obwohl klar war, dass Tornau nicht mehr dem Tagebau Profen zum Opfer fallen wird.

Es war bereits auf eine Initiative der SPD-Kreistagsfraktion zurückzuführen, dass in den Jahren 2019 bis 2020 die Ortsdurchfahrt Tornau der Kreisstraße K 2197 saniert wurde. Es war damals die erste Maßnahme, für welche keine Straßenausbaubeiträge mehr entrichtet werden mussten. Doch um aus dem Ort wegzukommen, ging es weiterhin auf einer schlimmen Holperpiste Richtung Wuschlaub.

Damit hat es nun auch bald ein Ende, denn ab nächste Woche wird auch die „freie Strecke“ vom Ortsausgang bis zum Anschluss an die K 2196 Richtung Wuschlaub saniert. Dazu gehört auch die Sanierung des Durchlasses für die Grunau. Aus dem Kreishaushalt werden für die (reinen) Bauarbeiten ca. 622.000 € aufgewandt.

Für Rüdiger Erben, Vorsitzender der SPD-Kreistagsfraktion ist der Straßenbau für den kleinen Ort Tornau ein sehr gutes Beispiel, dass sich Beharrlichkeit in der Kommunalpolitik lohnt: „Tornau liegt ganz am Rande des Burgenlandkreises. Gemeinsam mit der Bürgerkontaktgruppe Tornau-Wuschlaub haben wir uns jahrelang für eine bessere Anbindung des Ortsteils eingesetzt, der als allerletzter Ort vom Heranrücken des Tagebaus Profen betroffen sein wird. Jetzt sind wir in wenigen Monaten am Ziel.“


Attentat in Mannheim

Magdeburg, 13. Juni 2024

Erben: Wer Terrorismus verherrlicht, wendet sich gegen alle unsere Werte und gehört auch abgeschoben

In der heutigen Sitzung des Landtages von Sachsen-Anhalt hat die SPD-Fraktion den von der AfD-Fraktion eingebrachten Antrag zur Durchführung einer Abschiebeoffensive für alle straffällig gewordenen Migranten entschieden abgelehnt. Rüdiger Erben, parlamentarischer Geschäftsführer und innenpolitischer Sprecher der SPD-Fraktion, verurteilte den Antrag als spalterisch und betonte die Notwendigkeit differenzierter Maßnahmen zur Stärkung der inneren Sicherheit.

Erben drückte sein Mitgefühl für die Opfer aus: „Unser Mitgefühl gilt den Hinterbliebenen und Kollegen des ermordeten Polizeibeamten. Ich selbst bin Vater eines Polizeibeamten, der im selben Alter wie der getötete Beamte ist. Natürlich denkt man auch daran, das hätte auch Dein Sohn sein können.“

Erben forderte umfassende Maßnahmen zur Bekämpfung des Terrorismus, unabhängig von dessen ideologischer Herkunft: „Wer unsere Freiheit angreift und unseren Frieden stört, der muss uns, der muss unseren Rechtsstaat als seine entschiedensten Gegner haben.“ Er sprach sich für Änderungen im Asyl- und Aufenthaltsrecht aus, um die Abschiebung von Schwerstkriminellen zu erleichtern: „Dazu gehört auch, dass die Abschiebung von Schwerstkriminellen nach Afghanistan und Syrien ermöglicht wird.“

Erben betonte die Notwendigkeit, terroristische Straftaten und deren Verherrlichung konsequent zu ahnden: „Wer Terrorismus verherrlicht, wendet sich gegen alle unsere Werte und gehört auch abgeschoben.“ Er forderte zudem eine Verschärfung des Strafrechts für Angriffe auf Helfer und Rettungskräfte: „Wer Frauen und Männer, die helfen und Leben retten wollten, hinterrücks angreift oder in Hinterhalte lockt, muss die volle Härte des Gesetzes zu spüren bekommen.“

Die Regierungskoalition setzt dem Antrag der AfD einen eigenen Alternativantrag entgegen, der differenzierte und effektive Maßnahmen zur Stärkung der inneren Sicherheit vorsieht.


Unstrutbahn

Weißenfels, 13. Juni 2024

Erben: Deutsche Bahn will offensichtlich zum Totengräber der Unstrutbahn werden

Seit gestern kursiert in Magdeburg die Information, dass sich die DB InfraGO (ehemals DB Netz AG) aufgrund des Personalmangel für die Stellwerksbesetzungen auf der Strecke Halle – Nordhausen nicht in der Lage sehe, die Bedienung der Unstrutbahn an den Wochenenden zwischen dem 22.06. und 14.12.2024 aufrechtzuerhalten. Ausnahme wäre lediglich das Wochenende des Freyburger Winzerfestes Anfang September.

Die Unstrutbahn war in den vergangenen zwölf Monaten bereits mehrfach von langfristigen Sperrungen betroffen.

Der Weißenfelser SPD-Landtagsabgeordnete Rüdiger Erben kritisiert das Vorhaben der Deutschen Bahn massiv: „Die Deutsche Bahn stiehlt sich aus ihrer Verantwortung für den Betrieb der Strecke und stopft Löcher an anderer Stelle, indem sie den Wochenendbetrieb der Unstrutbahn einstellt. Gerade in der Zeit, wenn die Touristen in die Unstrut-Region kommen, fährt die Bahn nicht. Ich dachte zunächst, dass das ein Scherz sei. Doch die Deutsche Bahn will offensichtlich zum Totengräber der Strecke werden. NASA und Verkehrsministerium dürfen das nicht einfach hinnehmen.“


Kreistag des Burgenlandkreises

Weißenfels, 20. Juni 2024

SPD-Kreistagsfraktion hat sich konstituiert

Die fünf über den Wahlvorschlag der SPD in den Kreistag eingezogenen Kreistagsmitglieder haben sich am Donnerstag im Naumburger Ortsteil Schulpforta zur neuen Kreistagsfraktion zusammengeschlossen.

Zum Vorsitzenden wurde der Weißenfelser Landtagsabgeordnete Rüdiger Erben, zu seiner Stellvertreterin wurde Kerstin Sachtler aus Osterfeld gewählt.
Die Sozialdemokraten führen zudem aktuell Gespräche mit weiteren im Kreistag vertretenen Parteien und Wählergruppen über Bildung einer Fraktionsgemeinschaft im neuen Kreistag.


Bürgersprechstunde

Weißenfels, 19. Juni 2024

Der Weißenfelser Landtagsabgeordnete Rüdiger Erben bietet Bürgersprechstunde in seinem Bürgerbüro an

Der Weißenfelser Landtagsabgeordnete Rüdiger Erben bietet am Mittwoch, den 26.06.2024 von 09:00 – 12:00 Uhr eine Bürgersprechstunde in seinem Weißenfelser Büro an.

Alle interessierten Bürgerinnen und Bürger sind herzlich eingeladen mit ihm ins Gespräch zu kommen.

Um Voranmeldung wird gebeten.

Tel: 03443-3396710

E-Mail: buero@ruediger-erben.de


Ehrung für langjährigen Kommunalpolitiker

Weißenfels, 17. Juni 2024

Christoph Hamel aus Naumburg für 25 Jahre Arbeit als Kreisrat geehrt

Am heutigen Montagabend traf sich der Kreistag zu seiner letzten Sitzung der fünfjährigen Wahlperiode. Für einen SPD-Kreisrat war es die letzte Kreistagssitzung einer langen kommunalpolitischen Laufbahn. Seit 1999 war der Naumburger Christoph Hamel durchgehend Mitglied des Kreistages, viele Jahre davon als Fraktionsvorsitzender. Jetzt beendete Hamel, der 1944 geboren wurde, seine ein Vierteljahrhundert währende kommunalpolitische Laufbahn.

Was Christoph Hamel am Montag nicht wusste: Die SPD Burgenlandkreis hatte für ihn die Ehrung mit der Willy-Brandt-Medaille beim SPD-Parteivorstand in Berlin beantragt.

So durfte der SPD-Kreisvorsitzende Rüdiger Erben heute am Rande der Sitzung die Auszeichnungen im Auftrag des Parteivorstandes vornehmen und den Geehrten im Kreise der Fraktionsmitglieder würdigten: „Christoph Hamel hat in den letzten 25 Jahren die Sozialdemokratie im Burgenlandkreis maßgeblich geprägt. Wir Sozialdemokraten und die Menschen im Burgenlandkreis verdanken ihm viel. Die Auszeichnung mit der Willy-Brandt-Medaille ist ein symbolischer Dank dafür.“

Rüdiger Erben und Christoph Hamel gemeinsam mit dem Landrat des Burgenlandkreises, Görtz Ulrich, und dem Vorsitzenden des Kreistages, Andy Haugk
Rüdiger Erben und Christoph Hamel gemeinsam mit dem Landrat des Burgenlandkreises, Görtz Ulrich, und dem Vorsitzenden des Kreistages, Andy Haugk


K2197 in Tornau

Weißenfels, 17. Juni 2024

Erben: Beharrlichkeit zahlt sich für den kleinen Lützener Ortsteil Tornau aus

Lange Jahre hat die SPD-Kreistagsfraktion für eine Verbesserung der Straßenverhältnisse in dem kleinen Lützener Ortsteil Tornau gekämpft. Schon in DDR-Zeiten wurde dort nicht mehr investiert, weil man im sog. „Bergschutzgebiet“ lag und zur Devastierung vorgesehen war. Lange Jahre passierte auch nach der Deutschen Einheit nichts, obwohl klar war, dass Tornau nicht mehr dem Tagebau Profen zum Opfer fallen wird.

Es war bereits auf eine Initiative der SPD-Kreistagsfraktion zurückzuführen, dass in den Jahren 2019 bis 2020 die Ortsdurchfahrt Tornau der Kreisstraße K 2197 saniert wurde. Es war damals die erste Maßnahme, für welche keine Straßenausbaubeiträge mehr entrichtet werden mussten. Doch um aus dem Ort wegzukommen, ging es weiterhin auf einer schlimmen Holperpiste Richtung Wuschlaub.

Damit hat es nun auch bald ein Ende, denn ab nächste Woche wird auch die „freie Strecke“ vom Ortsausgang bis zum Anschluss an die K 2196 Richtung Wuschlaub saniert. Dazu gehört auch die Sanierung des Durchlasses für die Grunau. Aus dem Kreishaushalt werden für die (reinen) Bauarbeiten ca. 622.000 € aufgewandt.

Für Rüdiger Erben, Vorsitzender der SPD-Kreistagsfraktion ist der Straßenbau für den kleinen Ort Tornau ein sehr gutes Beispiel, dass sich Beharrlichkeit in der Kommunalpolitik lohnt: „Tornau liegt ganz am Rande des Burgenlandkreises. Gemeinsam mit der Bürgerkontaktgruppe Tornau-Wuschlaub haben wir uns jahrelang für eine bessere Anbindung des Ortsteils eingesetzt, der als allerletzter Ort vom Heranrücken des Tagebaus Profen betroffen sein wird. Jetzt sind wir in wenigen Monaten am Ziel.“


Attentat in Mannheim

Magdeburg, 13. Juni 2024

Erben: Wer Terrorismus verherrlicht, wendet sich gegen alle unsere Werte und gehört auch abgeschoben

In der heutigen Sitzung des Landtages von Sachsen-Anhalt hat die SPD-Fraktion den von der AfD-Fraktion eingebrachten Antrag zur Durchführung einer Abschiebeoffensive für alle straffällig gewordenen Migranten entschieden abgelehnt. Rüdiger Erben, parlamentarischer Geschäftsführer und innenpolitischer Sprecher der SPD-Fraktion, verurteilte den Antrag als spalterisch und betonte die Notwendigkeit differenzierter Maßnahmen zur Stärkung der inneren Sicherheit.

Erben drückte sein Mitgefühl für die Opfer aus: „Unser Mitgefühl gilt den Hinterbliebenen und Kollegen des ermordeten Polizeibeamten. Ich selbst bin Vater eines Polizeibeamten, der im selben Alter wie der getötete Beamte ist. Natürlich denkt man auch daran, das hätte auch Dein Sohn sein können.“

Erben forderte umfassende Maßnahmen zur Bekämpfung des Terrorismus, unabhängig von dessen ideologischer Herkunft: „Wer unsere Freiheit angreift und unseren Frieden stört, der muss uns, der muss unseren Rechtsstaat als seine entschiedensten Gegner haben.“ Er sprach sich für Änderungen im Asyl- und Aufenthaltsrecht aus, um die Abschiebung von Schwerstkriminellen zu erleichtern: „Dazu gehört auch, dass die Abschiebung von Schwerstkriminellen nach Afghanistan und Syrien ermöglicht wird.“

Erben betonte die Notwendigkeit, terroristische Straftaten und deren Verherrlichung konsequent zu ahnden: „Wer Terrorismus verherrlicht, wendet sich gegen alle unsere Werte und gehört auch abgeschoben.“ Er forderte zudem eine Verschärfung des Strafrechts für Angriffe auf Helfer und Rettungskräfte: „Wer Frauen und Männer, die helfen und Leben retten wollten, hinterrücks angreift oder in Hinterhalte lockt, muss die volle Härte des Gesetzes zu spüren bekommen.“

Die Regierungskoalition setzt dem Antrag der AfD einen eigenen Alternativantrag entgegen, der differenzierte und effektive Maßnahmen zur Stärkung der inneren Sicherheit vorsieht.


Unstrutbahn

Weißenfels, 13. Juni 2024

Erben: Deutsche Bahn will offensichtlich zum Totengräber der Unstrutbahn werden

Seit gestern kursiert in Magdeburg die Information, dass sich die DB InfraGO (ehemals DB Netz AG) aufgrund des Personalmangel für die Stellwerksbesetzungen auf der Strecke Halle – Nordhausen nicht in der Lage sehe, die Bedienung der Unstrutbahn an den Wochenenden zwischen dem 22.06. und 14.12.2024 aufrechtzuerhalten. Ausnahme wäre lediglich das Wochenende des Freyburger Winzerfestes Anfang September.

Die Unstrutbahn war in den vergangenen zwölf Monaten bereits mehrfach von langfristigen Sperrungen betroffen.

Der Weißenfelser SPD-Landtagsabgeordnete Rüdiger Erben kritisiert das Vorhaben der Deutschen Bahn massiv: „Die Deutsche Bahn stiehlt sich aus ihrer Verantwortung für den Betrieb der Strecke und stopft Löcher an anderer Stelle, indem sie den Wochenendbetrieb der Unstrutbahn einstellt. Gerade in der Zeit, wenn die Touristen in die Unstrut-Region kommen, fährt die Bahn nicht. Ich dachte zunächst, dass das ein Scherz sei. Doch die Deutsche Bahn will offensichtlich zum Totengräber der Strecke werden. NASA und Verkehrsministerium dürfen das nicht einfach hinnehmen.“


Kreistag des Burgenlandkreises

Weißenfels, 20. Juni 2024

SPD-Kreistagsfraktion hat sich konstituiert

Die fünf über den Wahlvorschlag der SPD in den Kreistag eingezogenen Kreistagsmitglieder haben sich am Donnerstag im Naumburger Ortsteil Schulpforta zur neuen Kreistagsfraktion zusammengeschlossen.

Zum Vorsitzenden wurde der Weißenfelser Landtagsabgeordnete Rüdiger Erben, zu seiner Stellvertreterin wurde Kerstin Sachtler aus Osterfeld gewählt.
Die Sozialdemokraten führen zudem aktuell Gespräche mit weiteren im Kreistag vertretenen Parteien und Wählergruppen über Bildung einer Fraktionsgemeinschaft im neuen Kreistag.


Bürgersprechstunde

Weißenfels, 19. Juni 2024

Der Weißenfelser Landtagsabgeordnete Rüdiger Erben bietet Bürgersprechstunde in seinem Bürgerbüro an

Der Weißenfelser Landtagsabgeordnete Rüdiger Erben bietet am Mittwoch, den 26.06.2024 von 09:00 – 12:00 Uhr eine Bürgersprechstunde in seinem Weißenfelser Büro an.

Alle interessierten Bürgerinnen und Bürger sind herzlich eingeladen mit ihm ins Gespräch zu kommen.

Um Voranmeldung wird gebeten.

Tel: 03443-3396710

E-Mail: buero@ruediger-erben.de


Ehrung für langjährigen Kommunalpolitiker

Weißenfels, 17. Juni 2024

Christoph Hamel aus Naumburg für 25 Jahre Arbeit als Kreisrat geehrt

Am heutigen Montagabend traf sich der Kreistag zu seiner letzten Sitzung der fünfjährigen Wahlperiode. Für einen SPD-Kreisrat war es die letzte Kreistagssitzung einer langen kommunalpolitischen Laufbahn. Seit 1999 war der Naumburger Christoph Hamel durchgehend Mitglied des Kreistages, viele Jahre davon als Fraktionsvorsitzender. Jetzt beendete Hamel, der 1944 geboren wurde, seine ein Vierteljahrhundert währende kommunalpolitische Laufbahn.

Was Christoph Hamel am Montag nicht wusste: Die SPD Burgenlandkreis hatte für ihn die Ehrung mit der Willy-Brandt-Medaille beim SPD-Parteivorstand in Berlin beantragt.

So durfte der SPD-Kreisvorsitzende Rüdiger Erben heute am Rande der Sitzung die Auszeichnungen im Auftrag des Parteivorstandes vornehmen und den Geehrten im Kreise der Fraktionsmitglieder würdigten: „Christoph Hamel hat in den letzten 25 Jahren die Sozialdemokratie im Burgenlandkreis maßgeblich geprägt. Wir Sozialdemokraten und die Menschen im Burgenlandkreis verdanken ihm viel. Die Auszeichnung mit der Willy-Brandt-Medaille ist ein symbolischer Dank dafür.“

Rüdiger Erben und Christoph Hamel gemeinsam mit dem Landrat des Burgenlandkreises, Görtz Ulrich, und dem Vorsitzenden des Kreistages, Andy Haugk
Rüdiger Erben und Christoph Hamel gemeinsam mit dem Landrat des Burgenlandkreises, Görtz Ulrich, und dem Vorsitzenden des Kreistages, Andy Haugk


K2197 in Tornau

Weißenfels, 17. Juni 2024

Erben: Beharrlichkeit zahlt sich für den kleinen Lützener Ortsteil Tornau aus

Lange Jahre hat die SPD-Kreistagsfraktion für eine Verbesserung der Straßenverhältnisse in dem kleinen Lützener Ortsteil Tornau gekämpft. Schon in DDR-Zeiten wurde dort nicht mehr investiert, weil man im sog. „Bergschutzgebiet“ lag und zur Devastierung vorgesehen war. Lange Jahre passierte auch nach der Deutschen Einheit nichts, obwohl klar war, dass Tornau nicht mehr dem Tagebau Profen zum Opfer fallen wird.

Es war bereits auf eine Initiative der SPD-Kreistagsfraktion zurückzuführen, dass in den Jahren 2019 bis 2020 die Ortsdurchfahrt Tornau der Kreisstraße K 2197 saniert wurde. Es war damals die erste Maßnahme, für welche keine Straßenausbaubeiträge mehr entrichtet werden mussten. Doch um aus dem Ort wegzukommen, ging es weiterhin auf einer schlimmen Holperpiste Richtung Wuschlaub.

Damit hat es nun auch bald ein Ende, denn ab nächste Woche wird auch die „freie Strecke“ vom Ortsausgang bis zum Anschluss an die K 2196 Richtung Wuschlaub saniert. Dazu gehört auch die Sanierung des Durchlasses für die Grunau. Aus dem Kreishaushalt werden für die (reinen) Bauarbeiten ca. 622.000 € aufgewandt.

Für Rüdiger Erben, Vorsitzender der SPD-Kreistagsfraktion ist der Straßenbau für den kleinen Ort Tornau ein sehr gutes Beispiel, dass sich Beharrlichkeit in der Kommunalpolitik lohnt: „Tornau liegt ganz am Rande des Burgenlandkreises. Gemeinsam mit der Bürgerkontaktgruppe Tornau-Wuschlaub haben wir uns jahrelang für eine bessere Anbindung des Ortsteils eingesetzt, der als allerletzter Ort vom Heranrücken des Tagebaus Profen betroffen sein wird. Jetzt sind wir in wenigen Monaten am Ziel.“


Attentat in Mannheim

Magdeburg, 13. Juni 2024

Erben: Wer Terrorismus verherrlicht, wendet sich gegen alle unsere Werte und gehört auch abgeschoben

In der heutigen Sitzung des Landtages von Sachsen-Anhalt hat die SPD-Fraktion den von der AfD-Fraktion eingebrachten Antrag zur Durchführung einer Abschiebeoffensive für alle straffällig gewordenen Migranten entschieden abgelehnt. Rüdiger Erben, parlamentarischer Geschäftsführer und innenpolitischer Sprecher der SPD-Fraktion, verurteilte den Antrag als spalterisch und betonte die Notwendigkeit differenzierter Maßnahmen zur Stärkung der inneren Sicherheit.

Erben drückte sein Mitgefühl für die Opfer aus: „Unser Mitgefühl gilt den Hinterbliebenen und Kollegen des ermordeten Polizeibeamten. Ich selbst bin Vater eines Polizeibeamten, der im selben Alter wie der getötete Beamte ist. Natürlich denkt man auch daran, das hätte auch Dein Sohn sein können.“

Erben forderte umfassende Maßnahmen zur Bekämpfung des Terrorismus, unabhängig von dessen ideologischer Herkunft: „Wer unsere Freiheit angreift und unseren Frieden stört, der muss uns, der muss unseren Rechtsstaat als seine entschiedensten Gegner haben.“ Er sprach sich für Änderungen im Asyl- und Aufenthaltsrecht aus, um die Abschiebung von Schwerstkriminellen zu erleichtern: „Dazu gehört auch, dass die Abschiebung von Schwerstkriminellen nach Afghanistan und Syrien ermöglicht wird.“

Erben betonte die Notwendigkeit, terroristische Straftaten und deren Verherrlichung konsequent zu ahnden: „Wer Terrorismus verherrlicht, wendet sich gegen alle unsere Werte und gehört auch abgeschoben.“ Er forderte zudem eine Verschärfung des Strafrechts für Angriffe auf Helfer und Rettungskräfte: „Wer Frauen und Männer, die helfen und Leben retten wollten, hinterrücks angreift oder in Hinterhalte lockt, muss die volle Härte des Gesetzes zu spüren bekommen.“

Die Regierungskoalition setzt dem Antrag der AfD einen eigenen Alternativantrag entgegen, der differenzierte und effektive Maßnahmen zur Stärkung der inneren Sicherheit vorsieht.


Unstrutbahn

Weißenfels, 13. Juni 2024

Erben: Deutsche Bahn will offensichtlich zum Totengräber der Unstrutbahn werden

Seit gestern kursiert in Magdeburg die Information, dass sich die DB InfraGO (ehemals DB Netz AG) aufgrund des Personalmangel für die Stellwerksbesetzungen auf der Strecke Halle – Nordhausen nicht in der Lage sehe, die Bedienung der Unstrutbahn an den Wochenenden zwischen dem 22.06. und 14.12.2024 aufrechtzuerhalten. Ausnahme wäre lediglich das Wochenende des Freyburger Winzerfestes Anfang September.

Die Unstrutbahn war in den vergangenen zwölf Monaten bereits mehrfach von langfristigen Sperrungen betroffen.

Der Weißenfelser SPD-Landtagsabgeordnete Rüdiger Erben kritisiert das Vorhaben der Deutschen Bahn massiv: „Die Deutsche Bahn stiehlt sich aus ihrer Verantwortung für den Betrieb der Strecke und stopft Löcher an anderer Stelle, indem sie den Wochenendbetrieb der Unstrutbahn einstellt. Gerade in der Zeit, wenn die Touristen in die Unstrut-Region kommen, fährt die Bahn nicht. Ich dachte zunächst, dass das ein Scherz sei. Doch die Deutsche Bahn will offensichtlich zum Totengräber der Strecke werden. NASA und Verkehrsministerium dürfen das nicht einfach hinnehmen.“


Kreistag des Burgenlandkreises

Weißenfels, 20. Juni 2024

SPD-Kreistagsfraktion hat sich konstituiert

Die fünf über den Wahlvorschlag der SPD in den Kreistag eingezogenen Kreistagsmitglieder haben sich am Donnerstag im Naumburger Ortsteil Schulpforta zur neuen Kreistagsfraktion zusammengeschlossen.

Zum Vorsitzenden wurde der Weißenfelser Landtagsabgeordnete Rüdiger Erben, zu seiner Stellvertreterin wurde Kerstin Sachtler aus Osterfeld gewählt.
Die Sozialdemokraten führen zudem aktuell Gespräche mit weiteren im Kreistag vertretenen Parteien und Wählergruppen über Bildung einer Fraktionsgemeinschaft im neuen Kreistag.


Bürgersprechstunde

Weißenfels, 19. Juni 2024

Der Weißenfelser Landtagsabgeordnete Rüdiger Erben bietet Bürgersprechstunde in seinem Bürgerbüro an

Der Weißenfelser Landtagsabgeordnete Rüdiger Erben bietet am Mittwoch, den 26.06.2024 von 09:00 – 12:00 Uhr eine Bürgersprechstunde in seinem Weißenfelser Büro an.

Alle interessierten Bürgerinnen und Bürger sind herzlich eingeladen mit ihm ins Gespräch zu kommen.

Um Voranmeldung wird gebeten.

Tel: 03443-3396710

E-Mail: buero@ruediger-erben.de


Ehrung für langjährigen Kommunalpolitiker

Weißenfels, 17. Juni 2024

Christoph Hamel aus Naumburg für 25 Jahre Arbeit als Kreisrat geehrt

Am heutigen Montagabend traf sich der Kreistag zu seiner letzten Sitzung der fünfjährigen Wahlperiode. Für einen SPD-Kreisrat war es die letzte Kreistagssitzung einer langen kommunalpolitischen Laufbahn. Seit 1999 war der Naumburger Christoph Hamel durchgehend Mitglied des Kreistages, viele Jahre davon als Fraktionsvorsitzender. Jetzt beendete Hamel, der 1944 geboren wurde, seine ein Vierteljahrhundert währende kommunalpolitische Laufbahn.

Was Christoph Hamel am Montag nicht wusste: Die SPD Burgenlandkreis hatte für ihn die Ehrung mit der Willy-Brandt-Medaille beim SPD-Parteivorstand in Berlin beantragt.

So durfte der SPD-Kreisvorsitzende Rüdiger Erben heute am Rande der Sitzung die Auszeichnungen im Auftrag des Parteivorstandes vornehmen und den Geehrten im Kreise der Fraktionsmitglieder würdigten: „Christoph Hamel hat in den letzten 25 Jahren die Sozialdemokratie im Burgenlandkreis maßgeblich geprägt. Wir Sozialdemokraten und die Menschen im Burgenlandkreis verdanken ihm viel. Die Auszeichnung mit der Willy-Brandt-Medaille ist ein symbolischer Dank dafür.“

Rüdiger Erben und Christoph Hamel gemeinsam mit dem Landrat des Burgenlandkreises, Görtz Ulrich, und dem Vorsitzenden des Kreistages, Andy Haugk
Rüdiger Erben und Christoph Hamel gemeinsam mit dem Landrat des Burgenlandkreises, Görtz Ulrich, und dem Vorsitzenden des Kreistages, Andy Haugk


K2197 in Tornau

Weißenfels, 17. Juni 2024

Erben: Beharrlichkeit zahlt sich für den kleinen Lützener Ortsteil Tornau aus

Lange Jahre hat die SPD-Kreistagsfraktion für eine Verbesserung der Straßenverhältnisse in dem kleinen Lützener Ortsteil Tornau gekämpft. Schon in DDR-Zeiten wurde dort nicht mehr investiert, weil man im sog. „Bergschutzgebiet“ lag und zur Devastierung vorgesehen war. Lange Jahre passierte auch nach der Deutschen Einheit nichts, obwohl klar war, dass Tornau nicht mehr dem Tagebau Profen zum Opfer fallen wird.

Es war bereits auf eine Initiative der SPD-Kreistagsfraktion zurückzuführen, dass in den Jahren 2019 bis 2020 die Ortsdurchfahrt Tornau der Kreisstraße K 2197 saniert wurde. Es war damals die erste Maßnahme, für welche keine Straßenausbaubeiträge mehr entrichtet werden mussten. Doch um aus dem Ort wegzukommen, ging es weiterhin auf einer schlimmen Holperpiste Richtung Wuschlaub.

Damit hat es nun auch bald ein Ende, denn ab nächste Woche wird auch die „freie Strecke“ vom Ortsausgang bis zum Anschluss an die K 2196 Richtung Wuschlaub saniert. Dazu gehört auch die Sanierung des Durchlasses für die Grunau. Aus dem Kreishaushalt werden für die (reinen) Bauarbeiten ca. 622.000 € aufgewandt.

Für Rüdiger Erben, Vorsitzender der SPD-Kreistagsfraktion ist der Straßenbau für den kleinen Ort Tornau ein sehr gutes Beispiel, dass sich Beharrlichkeit in der Kommunalpolitik lohnt: „Tornau liegt ganz am Rande des Burgenlandkreises. Gemeinsam mit der Bürgerkontaktgruppe Tornau-Wuschlaub haben wir uns jahrelang für eine bessere Anbindung des Ortsteils eingesetzt, der als allerletzter Ort vom Heranrücken des Tagebaus Profen betroffen sein wird. Jetzt sind wir in wenigen Monaten am Ziel.“


Attentat in Mannheim

Magdeburg, 13. Juni 2024

Erben: Wer Terrorismus verherrlicht, wendet sich gegen alle unsere Werte und gehört auch abgeschoben

In der heutigen Sitzung des Landtages von Sachsen-Anhalt hat die SPD-Fraktion den von der AfD-Fraktion eingebrachten Antrag zur Durchführung einer Abschiebeoffensive für alle straffällig gewordenen Migranten entschieden abgelehnt. Rüdiger Erben, parlamentarischer Geschäftsführer und innenpolitischer Sprecher der SPD-Fraktion, verurteilte den Antrag als spalterisch und betonte die Notwendigkeit differenzierter Maßnahmen zur Stärkung der inneren Sicherheit.

Erben drückte sein Mitgefühl für die Opfer aus: „Unser Mitgefühl gilt den Hinterbliebenen und Kollegen des ermordeten Polizeibeamten. Ich selbst bin Vater eines Polizeibeamten, der im selben Alter wie der getötete Beamte ist. Natürlich denkt man auch daran, das hätte auch Dein Sohn sein können.“

Erben forderte umfassende Maßnahmen zur Bekämpfung des Terrorismus, unabhängig von dessen ideologischer Herkunft: „Wer unsere Freiheit angreift und unseren Frieden stört, der muss uns, der muss unseren Rechtsstaat als seine entschiedensten Gegner haben.“ Er sprach sich für Änderungen im Asyl- und Aufenthaltsrecht aus, um die Abschiebung von Schwerstkriminellen zu erleichtern: „Dazu gehört auch, dass die Abschiebung von Schwerstkriminellen nach Afghanistan und Syrien ermöglicht wird.“

Erben betonte die Notwendigkeit, terroristische Straftaten und deren Verherrlichung konsequent zu ahnden: „Wer Terrorismus verherrlicht, wendet sich gegen alle unsere Werte und gehört auch abgeschoben.“ Er forderte zudem eine Verschärfung des Strafrechts für Angriffe auf Helfer und Rettungskräfte: „Wer Frauen und Männer, die helfen und Leben retten wollten, hinterrücks angreift oder in Hinterhalte lockt, muss die volle Härte des Gesetzes zu spüren bekommen.“

Die Regierungskoalition setzt dem Antrag der AfD einen eigenen Alternativantrag entgegen, der differenzierte und effektive Maßnahmen zur Stärkung der inneren Sicherheit vorsieht.


Unstrutbahn

Weißenfels, 13. Juni 2024

Erben: Deutsche Bahn will offensichtlich zum Totengräber der Unstrutbahn werden

Seit gestern kursiert in Magdeburg die Information, dass sich die DB InfraGO (ehemals DB Netz AG) aufgrund des Personalmangel für die Stellwerksbesetzungen auf der Strecke Halle – Nordhausen nicht in der Lage sehe, die Bedienung der Unstrutbahn an den Wochenenden zwischen dem 22.06. und 14.12.2024 aufrechtzuerhalten. Ausnahme wäre lediglich das Wochenende des Freyburger Winzerfestes Anfang September.

Die Unstrutbahn war in den vergangenen zwölf Monaten bereits mehrfach von langfristigen Sperrungen betroffen.

Der Weißenfelser SPD-Landtagsabgeordnete Rüdiger Erben kritisiert das Vorhaben der Deutschen Bahn massiv: „Die Deutsche Bahn stiehlt sich aus ihrer Verantwortung für den Betrieb der Strecke und stopft Löcher an anderer Stelle, indem sie den Wochenendbetrieb der Unstrutbahn einstellt. Gerade in der Zeit, wenn die Touristen in die Unstrut-Region kommen, fährt die Bahn nicht. Ich dachte zunächst, dass das ein Scherz sei. Doch die Deutsche Bahn will offensichtlich zum Totengräber der Strecke werden. NASA und Verkehrsministerium dürfen das nicht einfach hinnehmen.“


Kreistag des Burgenlandkreises

Weißenfels, 20. Juni 2024

SPD-Kreistagsfraktion hat sich konstituiert

Die fünf über den Wahlvorschlag der SPD in den Kreistag eingezogenen Kreistagsmitglieder haben sich am Donnerstag im Naumburger Ortsteil Schulpforta zur neuen Kreistagsfraktion zusammengeschlossen.

Zum Vorsitzenden wurde der Weißenfelser Landtagsabgeordnete Rüdiger Erben, zu seiner Stellvertreterin wurde Kerstin Sachtler aus Osterfeld gewählt.
Die Sozialdemokraten führen zudem aktuell Gespräche mit weiteren im Kreistag vertretenen Parteien und Wählergruppen über Bildung einer Fraktionsgemeinschaft im neuen Kreistag.


Bürgersprechstunde

Weißenfels, 19. Juni 2024

Der Weißenfelser Landtagsabgeordnete Rüdiger Erben bietet Bürgersprechstunde in seinem Bürgerbüro an

Der Weißenfelser Landtagsabgeordnete Rüdiger Erben bietet am Mittwoch, den 26.06.2024 von 09:00 – 12:00 Uhr eine Bürgersprechstunde in seinem Weißenfelser Büro an.

Alle interessierten Bürgerinnen und Bürger sind herzlich eingeladen mit ihm ins Gespräch zu kommen.

Um Voranmeldung wird gebeten.

Tel: 03443-3396710

E-Mail: buero@ruediger-erben.de


Ehrung für langjährigen Kommunalpolitiker

Weißenfels, 17. Juni 2024

Christoph Hamel aus Naumburg für 25 Jahre Arbeit als Kreisrat geehrt

Am heutigen Montagabend traf sich der Kreistag zu seiner letzten Sitzung der fünfjährigen Wahlperiode. Für einen SPD-Kreisrat war es die letzte Kreistagssitzung einer langen kommunalpolitischen Laufbahn. Seit 1999 war der Naumburger Christoph Hamel durchgehend Mitglied des Kreistages, viele Jahre davon als Fraktionsvorsitzender. Jetzt beendete Hamel, der 1944 geboren wurde, seine ein Vierteljahrhundert währende kommunalpolitische Laufbahn.

Was Christoph Hamel am Montag nicht wusste: Die SPD Burgenlandkreis hatte für ihn die Ehrung mit der Willy-Brandt-Medaille beim SPD-Parteivorstand in Berlin beantragt.

So durfte der SPD-Kreisvorsitzende Rüdiger Erben heute am Rande der Sitzung die Auszeichnungen im Auftrag des Parteivorstandes vornehmen und den Geehrten im Kreise der Fraktionsmitglieder würdigten: „Christoph Hamel hat in den letzten 25 Jahren die Sozialdemokratie im Burgenlandkreis maßgeblich geprägt. Wir Sozialdemokraten und die Menschen im Burgenlandkreis verdanken ihm viel. Die Auszeichnung mit der Willy-Brandt-Medaille ist ein symbolischer Dank dafür.“

Rüdiger Erben und Christoph Hamel gemeinsam mit dem Landrat des Burgenlandkreises, Görtz Ulrich, und dem Vorsitzenden des Kreistages, Andy Haugk
Rüdiger Erben und Christoph Hamel gemeinsam mit dem Landrat des Burgenlandkreises, Görtz Ulrich, und dem Vorsitzenden des Kreistages, Andy Haugk


K2197 in Tornau

Weißenfels, 17. Juni 2024

Erben: Beharrlichkeit zahlt sich für den kleinen Lützener Ortsteil Tornau aus

Lange Jahre hat die SPD-Kreistagsfraktion für eine Verbesserung der Straßenverhältnisse in dem kleinen Lützener Ortsteil Tornau gekämpft. Schon in DDR-Zeiten wurde dort nicht mehr investiert, weil man im sog. „Bergschutzgebiet“ lag und zur Devastierung vorgesehen war. Lange Jahre passierte auch nach der Deutschen Einheit nichts, obwohl klar war, dass Tornau nicht mehr dem Tagebau Profen zum Opfer fallen wird.

Es war bereits auf eine Initiative der SPD-Kreistagsfraktion zurückzuführen, dass in den Jahren 2019 bis 2020 die Ortsdurchfahrt Tornau der Kreisstraße K 2197 saniert wurde. Es war damals die erste Maßnahme, für welche keine Straßenausbaubeiträge mehr entrichtet werden mussten. Doch um aus dem Ort wegzukommen, ging es weiterhin auf einer schlimmen Holperpiste Richtung Wuschlaub.

Damit hat es nun auch bald ein Ende, denn ab nächste Woche wird auch die „freie Strecke“ vom Ortsausgang bis zum Anschluss an die K 2196 Richtung Wuschlaub saniert. Dazu gehört auch die Sanierung des Durchlasses für die Grunau. Aus dem Kreishaushalt werden für die (reinen) Bauarbeiten ca. 622.000 € aufgewandt.

Für Rüdiger Erben, Vorsitzender der SPD-Kreistagsfraktion ist der Straßenbau für den kleinen Ort Tornau ein sehr gutes Beispiel, dass sich Beharrlichkeit in der Kommunalpolitik lohnt: „Tornau liegt ganz am Rande des Burgenlandkreises. Gemeinsam mit der Bürgerkontaktgruppe Tornau-Wuschlaub haben wir uns jahrelang für eine bessere Anbindung des Ortsteils eingesetzt, der als allerletzter Ort vom Heranrücken des Tagebaus Profen betroffen sein wird. Jetzt sind wir in wenigen Monaten am Ziel.“


Attentat in Mannheim

Magdeburg, 13. Juni 2024

Erben: Wer Terrorismus verherrlicht, wendet sich gegen alle unsere Werte und gehört auch abgeschoben

In der heutigen Sitzung des Landtages von Sachsen-Anhalt hat die SPD-Fraktion den von der AfD-Fraktion eingebrachten Antrag zur Durchführung einer Abschiebeoffensive für alle straffällig gewordenen Migranten entschieden abgelehnt. Rüdiger Erben, parlamentarischer Geschäftsführer und innenpolitischer Sprecher der SPD-Fraktion, verurteilte den Antrag als spalterisch und betonte die Notwendigkeit differenzierter Maßnahmen zur Stärkung der inneren Sicherheit.

Erben drückte sein Mitgefühl für die Opfer aus: „Unser Mitgefühl gilt den Hinterbliebenen und Kollegen des ermordeten Polizeibeamten. Ich selbst bin Vater eines Polizeibeamten, der im selben Alter wie der getötete Beamte ist. Natürlich denkt man auch daran, das hätte auch Dein Sohn sein können.“

Erben forderte umfassende Maßnahmen zur Bekämpfung des Terrorismus, unabhängig von dessen ideologischer Herkunft: „Wer unsere Freiheit angreift und unseren Frieden stört, der muss uns, der muss unseren Rechtsstaat als seine entschiedensten Gegner haben.“ Er sprach sich für Änderungen im Asyl- und Aufenthaltsrecht aus, um die Abschiebung von Schwerstkriminellen zu erleichtern: „Dazu gehört auch, dass die Abschiebung von Schwerstkriminellen nach Afghanistan und Syrien ermöglicht wird.“

Erben betonte die Notwendigkeit, terroristische Straftaten und deren Verherrlichung konsequent zu ahnden: „Wer Terrorismus verherrlicht, wendet sich gegen alle unsere Werte und gehört auch abgeschoben.“ Er forderte zudem eine Verschärfung des Strafrechts für Angriffe auf Helfer und Rettungskräfte: „Wer Frauen und Männer, die helfen und Leben retten wollten, hinterrücks angreift oder in Hinterhalte lockt, muss die volle Härte des Gesetzes zu spüren bekommen.“

Die Regierungskoalition setzt dem Antrag der AfD einen eigenen Alternativantrag entgegen, der differenzierte und effektive Maßnahmen zur Stärkung der inneren Sicherheit vorsieht.


Unstrutbahn

Weißenfels, 13. Juni 2024

Erben: Deutsche Bahn will offensichtlich zum Totengräber der Unstrutbahn werden

Seit gestern kursiert in Magdeburg die Information, dass sich die DB InfraGO (ehemals DB Netz AG) aufgrund des Personalmangel für die Stellwerksbesetzungen auf der Strecke Halle – Nordhausen nicht in der Lage sehe, die Bedienung der Unstrutbahn an den Wochenenden zwischen dem 22.06. und 14.12.2024 aufrechtzuerhalten. Ausnahme wäre lediglich das Wochenende des Freyburger Winzerfestes Anfang September.

Die Unstrutbahn war in den vergangenen zwölf Monaten bereits mehrfach von langfristigen Sperrungen betroffen.

Der Weißenfelser SPD-Landtagsabgeordnete Rüdiger Erben kritisiert das Vorhaben der Deutschen Bahn massiv: „Die Deutsche Bahn stiehlt sich aus ihrer Verantwortung für den Betrieb der Strecke und stopft Löcher an anderer Stelle, indem sie den Wochenendbetrieb der Unstrutbahn einstellt. Gerade in der Zeit, wenn die Touristen in die Unstrut-Region kommen, fährt die Bahn nicht. Ich dachte zunächst, dass das ein Scherz sei. Doch die Deutsche Bahn will offensichtlich zum Totengräber der Strecke werden. NASA und Verkehrsministerium dürfen das nicht einfach hinnehmen.“


Kreistag des Burgenlandkreises

Weißenfels, 20. Juni 2024

SPD-Kreistagsfraktion hat sich konstituiert

Die fünf über den Wahlvorschlag der SPD in den Kreistag eingezogenen Kreistagsmitglieder haben sich am Donnerstag im Naumburger Ortsteil Schulpforta zur neuen Kreistagsfraktion zusammengeschlossen.

Zum Vorsitzenden wurde der Weißenfelser Landtagsabgeordnete Rüdiger Erben, zu seiner Stellvertreterin wurde Kerstin Sachtler aus Osterfeld gewählt.
Die Sozialdemokraten führen zudem aktuell Gespräche mit weiteren im Kreistag vertretenen Parteien und Wählergruppen über Bildung einer Fraktionsgemeinschaft im neuen Kreistag.


Bürgersprechstunde

Weißenfels, 19. Juni 2024

Der Weißenfelser Landtagsabgeordnete Rüdiger Erben bietet Bürgersprechstunde in seinem Bürgerbüro an

Der Weißenfelser Landtagsabgeordnete Rüdiger Erben bietet am Mittwoch, den 26.06.2024 von 09:00 – 12:00 Uhr eine Bürgersprechstunde in seinem Weißenfelser Büro an.

Alle interessierten Bürgerinnen und Bürger sind herzlich eingeladen mit ihm ins Gespräch zu kommen.

Um Voranmeldung wird gebeten.

Tel: 03443-3396710

E-Mail: buero@ruediger-erben.de


Ehrung für langjährigen Kommunalpolitiker

Weißenfels, 17. Juni 2024

Christoph Hamel aus Naumburg für 25 Jahre Arbeit als Kreisrat geehrt

Am heutigen Montagabend traf sich der Kreistag zu seiner letzten Sitzung der fünfjährigen Wahlperiode. Für einen SPD-Kreisrat war es die letzte Kreistagssitzung einer langen kommunalpolitischen Laufbahn. Seit 1999 war der Naumburger Christoph Hamel durchgehend Mitglied des Kreistages, viele Jahre davon als Fraktionsvorsitzender. Jetzt beendete Hamel, der 1944 geboren wurde, seine ein Vierteljahrhundert währende kommunalpolitische Laufbahn.

Was Christoph Hamel am Montag nicht wusste: Die SPD Burgenlandkreis hatte für ihn die Ehrung mit der Willy-Brandt-Medaille beim SPD-Parteivorstand in Berlin beantragt.

So durfte der SPD-Kreisvorsitzende Rüdiger Erben heute am Rande der Sitzung die Auszeichnungen im Auftrag des Parteivorstandes vornehmen und den Geehrten im Kreise der Fraktionsmitglieder würdigten: „Christoph Hamel hat in den letzten 25 Jahren die Sozialdemokratie im Burgenlandkreis maßgeblich geprägt. Wir Sozialdemokraten und die Menschen im Burgenlandkreis verdanken ihm viel. Die Auszeichnung mit der Willy-Brandt-Medaille ist ein symbolischer Dank dafür.“

Rüdiger Erben und Christoph Hamel gemeinsam mit dem Landrat des Burgenlandkreises, Görtz Ulrich, und dem Vorsitzenden des Kreistages, Andy Haugk
Rüdiger Erben und Christoph Hamel gemeinsam mit dem Landrat des Burgenlandkreises, Görtz Ulrich, und dem Vorsitzenden des Kreistages, Andy Haugk


K2197 in Tornau

Weißenfels, 17. Juni 2024

Erben: Beharrlichkeit zahlt sich für den kleinen Lützener Ortsteil Tornau aus

Lange Jahre hat die SPD-Kreistagsfraktion für eine Verbesserung der Straßenverhältnisse in dem kleinen Lützener Ortsteil Tornau gekämpft. Schon in DDR-Zeiten wurde dort nicht mehr investiert, weil man im sog. „Bergschutzgebiet“ lag und zur Devastierung vorgesehen war. Lange Jahre passierte auch nach der Deutschen Einheit nichts, obwohl klar war, dass Tornau nicht mehr dem Tagebau Profen zum Opfer fallen wird.

Es war bereits auf eine Initiative der SPD-Kreistagsfraktion zurückzuführen, dass in den Jahren 2019 bis 2020 die Ortsdurchfahrt Tornau der Kreisstraße K 2197 saniert wurde. Es war damals die erste Maßnahme, für welche keine Straßenausbaubeiträge mehr entrichtet werden mussten. Doch um aus dem Ort wegzukommen, ging es weiterhin auf einer schlimmen Holperpiste Richtung Wuschlaub.

Damit hat es nun auch bald ein Ende, denn ab nächste Woche wird auch die „freie Strecke“ vom Ortsausgang bis zum Anschluss an die K 2196 Richtung Wuschlaub saniert. Dazu gehört auch die Sanierung des Durchlasses für die Grunau. Aus dem Kreishaushalt werden für die (reinen) Bauarbeiten ca. 622.000 € aufgewandt.

Für Rüdiger Erben, Vorsitzender der SPD-Kreistagsfraktion ist der Straßenbau für den kleinen Ort Tornau ein sehr gutes Beispiel, dass sich Beharrlichkeit in der Kommunalpolitik lohnt: „Tornau liegt ganz am Rande des Burgenlandkreises. Gemeinsam mit der Bürgerkontaktgruppe Tornau-Wuschlaub haben wir uns jahrelang für eine bessere Anbindung des Ortsteils eingesetzt, der als allerletzter Ort vom Heranrücken des Tagebaus Profen betroffen sein wird. Jetzt sind wir in wenigen Monaten am Ziel.“


Attentat in Mannheim

Magdeburg, 13. Juni 2024

Erben: Wer Terrorismus verherrlicht, wendet sich gegen alle unsere Werte und gehört auch abgeschoben

In der heutigen Sitzung des Landtages von Sachsen-Anhalt hat die SPD-Fraktion den von der AfD-Fraktion eingebrachten Antrag zur Durchführung einer Abschiebeoffensive für alle straffällig gewordenen Migranten entschieden abgelehnt. Rüdiger Erben, parlamentarischer Geschäftsführer und innenpolitischer Sprecher der SPD-Fraktion, verurteilte den Antrag als spalterisch und betonte die Notwendigkeit differenzierter Maßnahmen zur Stärkung der inneren Sicherheit.

Erben drückte sein Mitgefühl für die Opfer aus: „Unser Mitgefühl gilt den Hinterbliebenen und Kollegen des ermordeten Polizeibeamten. Ich selbst bin Vater eines Polizeibeamten, der im selben Alter wie der getötete Beamte ist. Natürlich denkt man auch daran, das hätte auch Dein Sohn sein können.“

Erben forderte umfassende Maßnahmen zur Bekämpfung des Terrorismus, unabhängig von dessen ideologischer Herkunft: „Wer unsere Freiheit angreift und unseren Frieden stört, der muss uns, der muss unseren Rechtsstaat als seine entschiedensten Gegner haben.“ Er sprach sich für Änderungen im Asyl- und Aufenthaltsrecht aus, um die Abschiebung von Schwerstkriminellen zu erleichtern: „Dazu gehört auch, dass die Abschiebung von Schwerstkriminellen nach Afghanistan und Syrien ermöglicht wird.“

Erben betonte die Notwendigkeit, terroristische Straftaten und deren Verherrlichung konsequent zu ahnden: „Wer Terrorismus verherrlicht, wendet sich gegen alle unsere Werte und gehört auch abgeschoben.“ Er forderte zudem eine Verschärfung des Strafrechts für Angriffe auf Helfer und Rettungskräfte: „Wer Frauen und Männer, die helfen und Leben retten wollten, hinterrücks angreift oder in Hinterhalte lockt, muss die volle Härte des Gesetzes zu spüren bekommen.“

Die Regierungskoalition setzt dem Antrag der AfD einen eigenen Alternativantrag entgegen, der differenzierte und effektive Maßnahmen zur Stärkung der inneren Sicherheit vorsieht.


Unstrutbahn

Weißenfels, 13. Juni 2024

Erben: Deutsche Bahn will offensichtlich zum Totengräber der Unstrutbahn werden

Seit gestern kursiert in Magdeburg die Information, dass sich die DB InfraGO (ehemals DB Netz AG) aufgrund des Personalmangel für die Stellwerksbesetzungen auf der Strecke Halle – Nordhausen nicht in der Lage sehe, die Bedienung der Unstrutbahn an den Wochenenden zwischen dem 22.06. und 14.12.2024 aufrechtzuerhalten. Ausnahme wäre lediglich das Wochenende des Freyburger Winzerfestes Anfang September.

Die Unstrutbahn war in den vergangenen zwölf Monaten bereits mehrfach von langfristigen Sperrungen betroffen.

Der Weißenfelser SPD-Landtagsabgeordnete Rüdiger Erben kritisiert das Vorhaben der Deutschen Bahn massiv: „Die Deutsche Bahn stiehlt sich aus ihrer Verantwortung für den Betrieb der Strecke und stopft Löcher an anderer Stelle, indem sie den Wochenendbetrieb der Unstrutbahn einstellt. Gerade in der Zeit, wenn die Touristen in die Unstrut-Region kommen, fährt die Bahn nicht. Ich dachte zunächst, dass das ein Scherz sei. Doch die Deutsche Bahn will offensichtlich zum Totengräber der Strecke werden. NASA und Verkehrsministerium dürfen das nicht einfach hinnehmen.“


Kreistag des Burgenlandkreises

Weißenfels, 20. Juni 2024

SPD-Kreistagsfraktion hat sich konstituiert

Die fünf über den Wahlvorschlag der SPD in den Kreistag eingezogenen Kreistagsmitglieder haben sich am Donnerstag im Naumburger Ortsteil Schulpforta zur neuen Kreistagsfraktion zusammengeschlossen.

Zum Vorsitzenden wurde der Weißenfelser Landtagsabgeordnete Rüdiger Erben, zu seiner Stellvertreterin wurde Kerstin Sachtler aus Osterfeld gewählt.
Die Sozialdemokraten führen zudem aktuell Gespräche mit weiteren im Kreistag vertretenen Parteien und Wählergruppen über Bildung einer Fraktionsgemeinschaft im neuen Kreistag.


Bürgersprechstunde

Weißenfels, 19. Juni 2024

Der Weißenfelser Landtagsabgeordnete Rüdiger Erben bietet Bürgersprechstunde in seinem Bürgerbüro an

Der Weißenfelser Landtagsabgeordnete Rüdiger Erben bietet am Mittwoch, den 26.06.2024 von 09:00 – 12:00 Uhr eine Bürgersprechstunde in seinem Weißenfelser Büro an.

Alle interessierten Bürgerinnen und Bürger sind herzlich eingeladen mit ihm ins Gespräch zu kommen.

Um Voranmeldung wird gebeten.

Tel: 03443-3396710

E-Mail: buero@ruediger-erben.de


Ehrung für langjährigen Kommunalpolitiker

Weißenfels, 17. Juni 2024

Christoph Hamel aus Naumburg für 25 Jahre Arbeit als Kreisrat geehrt

Am heutigen Montagabend traf sich der Kreistag zu seiner letzten Sitzung der fünfjährigen Wahlperiode. Für einen SPD-Kreisrat war es die letzte Kreistagssitzung einer langen kommunalpolitischen Laufbahn. Seit 1999 war der Naumburger Christoph Hamel durchgehend Mitglied des Kreistages, viele Jahre davon als Fraktionsvorsitzender. Jetzt beendete Hamel, der 1944 geboren wurde, seine ein Vierteljahrhundert währende kommunalpolitische Laufbahn.

Was Christoph Hamel am Montag nicht wusste: Die SPD Burgenlandkreis hatte für ihn die Ehrung mit der Willy-Brandt-Medaille beim SPD-Parteivorstand in Berlin beantragt.

So durfte der SPD-Kreisvorsitzende Rüdiger Erben heute am Rande der Sitzung die Auszeichnungen im Auftrag des Parteivorstandes vornehmen und den Geehrten im Kreise der Fraktionsmitglieder würdigten: „Christoph Hamel hat in den letzten 25 Jahren die Sozialdemokratie im Burgenlandkreis maßgeblich geprägt. Wir Sozialdemokraten und die Menschen im Burgenlandkreis verdanken ihm viel. Die Auszeichnung mit der Willy-Brandt-Medaille ist ein symbolischer Dank dafür.“

Rüdiger Erben und Christoph Hamel gemeinsam mit dem Landrat des Burgenlandkreises, Görtz Ulrich, und dem Vorsitzenden des Kreistages, Andy Haugk
Rüdiger Erben und Christoph Hamel gemeinsam mit dem Landrat des Burgenlandkreises, Görtz Ulrich, und dem Vorsitzenden des Kreistages, Andy Haugk


K2197 in Tornau

Weißenfels, 17. Juni 2024

Erben: Beharrlichkeit zahlt sich für den kleinen Lützener Ortsteil Tornau aus

Lange Jahre hat die SPD-Kreistagsfraktion für eine Verbesserung der Straßenverhältnisse in dem kleinen Lützener Ortsteil Tornau gekämpft. Schon in DDR-Zeiten wurde dort nicht mehr investiert, weil man im sog. „Bergschutzgebiet“ lag und zur Devastierung vorgesehen war. Lange Jahre passierte auch nach der Deutschen Einheit nichts, obwohl klar war, dass Tornau nicht mehr dem Tagebau Profen zum Opfer fallen wird.

Es war bereits auf eine Initiative der SPD-Kreistagsfraktion zurückzuführen, dass in den Jahren 2019 bis 2020 die Ortsdurchfahrt Tornau der Kreisstraße K 2197 saniert wurde. Es war damals die erste Maßnahme, für welche keine Straßenausbaubeiträge mehr entrichtet werden mussten. Doch um aus dem Ort wegzukommen, ging es weiterhin auf einer schlimmen Holperpiste Richtung Wuschlaub.

Damit hat es nun auch bald ein Ende, denn ab nächste Woche wird auch die „freie Strecke“ vom Ortsausgang bis zum Anschluss an die K 2196 Richtung Wuschlaub saniert. Dazu gehört auch die Sanierung des Durchlasses für die Grunau. Aus dem Kreishaushalt werden für die (reinen) Bauarbeiten ca. 622.000 € aufgewandt.

Für Rüdiger Erben, Vorsitzender der SPD-Kreistagsfraktion ist der Straßenbau für den kleinen Ort Tornau ein sehr gutes Beispiel, dass sich Beharrlichkeit in der Kommunalpolitik lohnt: „Tornau liegt ganz am Rande des Burgenlandkreises. Gemeinsam mit der Bürgerkontaktgruppe Tornau-Wuschlaub haben wir uns jahrelang für eine bessere Anbindung des Ortsteils eingesetzt, der als allerletzter Ort vom Heranrücken des Tagebaus Profen betroffen sein wird. Jetzt sind wir in wenigen Monaten am Ziel.“


Attentat in Mannheim

Magdeburg, 13. Juni 2024

Erben: Wer Terrorismus verherrlicht, wendet sich gegen alle unsere Werte und gehört auch abgeschoben

In der heutigen Sitzung des Landtages von Sachsen-Anhalt hat die SPD-Fraktion den von der AfD-Fraktion eingebrachten Antrag zur Durchführung einer Abschiebeoffensive für alle straffällig gewordenen Migranten entschieden abgelehnt. Rüdiger Erben, parlamentarischer Geschäftsführer und innenpolitischer Sprecher der SPD-Fraktion, verurteilte den Antrag als spalterisch und betonte die Notwendigkeit differenzierter Maßnahmen zur Stärkung der inneren Sicherheit.

Erben drückte sein Mitgefühl für die Opfer aus: „Unser Mitgefühl gilt den Hinterbliebenen und Kollegen des ermordeten Polizeibeamten. Ich selbst bin Vater eines Polizeibeamten, der im selben Alter wie der getötete Beamte ist. Natürlich denkt man auch daran, das hätte auch Dein Sohn sein können.“

Erben forderte umfassende Maßnahmen zur Bekämpfung des Terrorismus, unabhängig von dessen ideologischer Herkunft: „Wer unsere Freiheit angreift und unseren Frieden stört, der muss uns, der muss unseren Rechtsstaat als seine entschiedensten Gegner haben.“ Er sprach sich für Änderungen im Asyl- und Aufenthaltsrecht aus, um die Abschiebung von Schwerstkriminellen zu erleichtern: „Dazu gehört auch, dass die Abschiebung von Schwerstkriminellen nach Afghanistan und Syrien ermöglicht wird.“

Erben betonte die Notwendigkeit, terroristische Straftaten und deren Verherrlichung konsequent zu ahnden: „Wer Terrorismus verherrlicht, wendet sich gegen alle unsere Werte und gehört auch abgeschoben.“ Er forderte zudem eine Verschärfung des Strafrechts für Angriffe auf Helfer und Rettungskräfte: „Wer Frauen und Männer, die helfen und Leben retten wollten, hinterrücks angreift oder in Hinterhalte lockt, muss die volle Härte des Gesetzes zu spüren bekommen.“

Die Regierungskoalition setzt dem Antrag der AfD einen eigenen Alternativantrag entgegen, der differenzierte und effektive Maßnahmen zur Stärkung der inneren Sicherheit vorsieht.


Unstrutbahn

Weißenfels, 13. Juni 2024

Erben: Deutsche Bahn will offensichtlich zum Totengräber der Unstrutbahn werden

Seit gestern kursiert in Magdeburg die Information, dass sich die DB InfraGO (ehemals DB Netz AG) aufgrund des Personalmangel für die Stellwerksbesetzungen auf der Strecke Halle – Nordhausen nicht in der Lage sehe, die Bedienung der Unstrutbahn an den Wochenenden zwischen dem 22.06. und 14.12.2024 aufrechtzuerhalten. Ausnahme wäre lediglich das Wochenende des Freyburger Winzerfestes Anfang September.

Die Unstrutbahn war in den vergangenen zwölf Monaten bereits mehrfach von langfristigen Sperrungen betroffen.

Der Weißenfelser SPD-Landtagsabgeordnete Rüdiger Erben kritisiert das Vorhaben der Deutschen Bahn massiv: „Die Deutsche Bahn stiehlt sich aus ihrer Verantwortung für den Betrieb der Strecke und stopft Löcher an anderer Stelle, indem sie den Wochenendbetrieb der Unstrutbahn einstellt. Gerade in der Zeit, wenn die Touristen in die Unstrut-Region kommen, fährt die Bahn nicht. Ich dachte zunächst, dass das ein Scherz sei. Doch die Deutsche Bahn will offensichtlich zum Totengräber der Strecke werden. NASA und Verkehrsministerium dürfen das nicht einfach hinnehmen.“


Kreistag des Burgenlandkreises

Weißenfels, 20. Juni 2024

SPD-Kreistagsfraktion hat sich konstituiert

Die fünf über den Wahlvorschlag der SPD in den Kreistag eingezogenen Kreistagsmitglieder haben sich am Donnerstag im Naumburger Ortsteil Schulpforta zur neuen Kreistagsfraktion zusammengeschlossen.

Zum Vorsitzenden wurde der Weißenfelser Landtagsabgeordnete Rüdiger Erben, zu seiner Stellvertreterin wurde Kerstin Sachtler aus Osterfeld gewählt.
Die Sozialdemokraten führen zudem aktuell Gespräche mit weiteren im Kreistag vertretenen Parteien und Wählergruppen über Bildung einer Fraktionsgemeinschaft im neuen Kreistag.


Bürgersprechstunde

Weißenfels, 19. Juni 2024

Der Weißenfelser Landtagsabgeordnete Rüdiger Erben bietet Bürgersprechstunde in seinem Bürgerbüro an

Der Weißenfelser Landtagsabgeordnete Rüdiger Erben bietet am Mittwoch, den 26.06.2024 von 09:00 – 12:00 Uhr eine Bürgersprechstunde in seinem Weißenfelser Büro an.

Alle interessierten Bürgerinnen und Bürger sind herzlich eingeladen mit ihm ins Gespräch zu kommen.

Um Voranmeldung wird gebeten.

Tel: 03443-3396710

E-Mail: buero@ruediger-erben.de


Ehrung für langjährigen Kommunalpolitiker

Weißenfels, 17. Juni 2024

Christoph Hamel aus Naumburg für 25 Jahre Arbeit als Kreisrat geehrt

Am heutigen Montagabend traf sich der Kreistag zu seiner letzten Sitzung der fünfjährigen Wahlperiode. Für einen SPD-Kreisrat war es die letzte Kreistagssitzung einer langen kommunalpolitischen Laufbahn. Seit 1999 war der Naumburger Christoph Hamel durchgehend Mitglied des Kreistages, viele Jahre davon als Fraktionsvorsitzender. Jetzt beendete Hamel, der 1944 geboren wurde, seine ein Vierteljahrhundert währende kommunalpolitische Laufbahn.

Was Christoph Hamel am Montag nicht wusste: Die SPD Burgenlandkreis hatte für ihn die Ehrung mit der Willy-Brandt-Medaille beim SPD-Parteivorstand in Berlin beantragt.

So durfte der SPD-Kreisvorsitzende Rüdiger Erben heute am Rande der Sitzung die Auszeichnungen im Auftrag des Parteivorstandes vornehmen und den Geehrten im Kreise der Fraktionsmitglieder würdigten: „Christoph Hamel hat in den letzten 25 Jahren die Sozialdemokratie im Burgenlandkreis maßgeblich geprägt. Wir Sozialdemokraten und die Menschen im Burgenlandkreis verdanken ihm viel. Die Auszeichnung mit der Willy-Brandt-Medaille ist ein symbolischer Dank dafür.“

Rüdiger Erben und Christoph Hamel gemeinsam mit dem Landrat des Burgenlandkreises, Görtz Ulrich, und dem Vorsitzenden des Kreistages, Andy Haugk
Rüdiger Erben und Christoph Hamel gemeinsam mit dem Landrat des Burgenlandkreises, Görtz Ulrich, und dem Vorsitzenden des Kreistages, Andy Haugk


K2197 in Tornau

Weißenfels, 17. Juni 2024

Erben: Beharrlichkeit zahlt sich für den kleinen Lützener Ortsteil Tornau aus

Lange Jahre hat die SPD-Kreistagsfraktion für eine Verbesserung der Straßenverhältnisse in dem kleinen Lützener Ortsteil Tornau gekämpft. Schon in DDR-Zeiten wurde dort nicht mehr investiert, weil man im sog. „Bergschutzgebiet“ lag und zur Devastierung vorgesehen war. Lange Jahre passierte auch nach der Deutschen Einheit nichts, obwohl klar war, dass Tornau nicht mehr dem Tagebau Profen zum Opfer fallen wird.

Es war bereits auf eine Initiative der SPD-Kreistagsfraktion zurückzuführen, dass in den Jahren 2019 bis 2020 die Ortsdurchfahrt Tornau der Kreisstraße K 2197 saniert wurde. Es war damals die erste Maßnahme, für welche keine Straßenausbaubeiträge mehr entrichtet werden mussten. Doch um aus dem Ort wegzukommen, ging es weiterhin auf einer schlimmen Holperpiste Richtung Wuschlaub.

Damit hat es nun auch bald ein Ende, denn ab nächste Woche wird auch die „freie Strecke“ vom Ortsausgang bis zum Anschluss an die K 2196 Richtung Wuschlaub saniert. Dazu gehört auch die Sanierung des Durchlasses für die Grunau. Aus dem Kreishaushalt werden für die (reinen) Bauarbeiten ca. 622.000 € aufgewandt.

Für Rüdiger Erben, Vorsitzender der SPD-Kreistagsfraktion ist der Straßenbau für den kleinen Ort Tornau ein sehr gutes Beispiel, dass sich Beharrlichkeit in der Kommunalpolitik lohnt: „Tornau liegt ganz am Rande des Burgenlandkreises. Gemeinsam mit der Bürgerkontaktgruppe Tornau-Wuschlaub haben wir uns jahrelang für eine bessere Anbindung des Ortsteils eingesetzt, der als allerletzter Ort vom Heranrücken des Tagebaus Profen betroffen sein wird. Jetzt sind wir in wenigen Monaten am Ziel.“


Attentat in Mannheim

Magdeburg, 13. Juni 2024

Erben: Wer Terrorismus verherrlicht, wendet sich gegen alle unsere Werte und gehört auch abgeschoben

In der heutigen Sitzung des Landtages von Sachsen-Anhalt hat die SPD-Fraktion den von der AfD-Fraktion eingebrachten Antrag zur Durchführung einer Abschiebeoffensive für alle straffällig gewordenen Migranten entschieden abgelehnt. Rüdiger Erben, parlamentarischer Geschäftsführer und innenpolitischer Sprecher der SPD-Fraktion, verurteilte den Antrag als spalterisch und betonte die Notwendigkeit differenzierter Maßnahmen zur Stärkung der inneren Sicherheit.

Erben drückte sein Mitgefühl für die Opfer aus: „Unser Mitgefühl gilt den Hinterbliebenen und Kollegen des ermordeten Polizeibeamten. Ich selbst bin Vater eines Polizeibeamten, der im selben Alter wie der getötete Beamte ist. Natürlich denkt man auch daran, das hätte auch Dein Sohn sein können.“

Erben forderte umfassende Maßnahmen zur Bekämpfung des Terrorismus, unabhängig von dessen ideologischer Herkunft: „Wer unsere Freiheit angreift und unseren Frieden stört, der muss uns, der muss unseren Rechtsstaat als seine entschiedensten Gegner haben.“ Er sprach sich für Änderungen im Asyl- und Aufenthaltsrecht aus, um die Abschiebung von Schwerstkriminellen zu erleichtern: „Dazu gehört auch, dass die Abschiebung von Schwerstkriminellen nach Afghanistan und Syrien ermöglicht wird.“

Erben betonte die Notwendigkeit, terroristische Straftaten und deren Verherrlichung konsequent zu ahnden: „Wer Terrorismus verherrlicht, wendet sich gegen alle unsere Werte und gehört auch abgeschoben.“ Er forderte zudem eine Verschärfung des Strafrechts für Angriffe auf Helfer und Rettungskräfte: „Wer Frauen und Männer, die helfen und Leben retten wollten, hinterrücks angreift oder in Hinterhalte lockt, muss die volle Härte des Gesetzes zu spüren bekommen.“

Die Regierungskoalition setzt dem Antrag der AfD einen eigenen Alternativantrag entgegen, der differenzierte und effektive Maßnahmen zur Stärkung der inneren Sicherheit vorsieht.


Unstrutbahn

Weißenfels, 13. Juni 2024

Erben: Deutsche Bahn will offensichtlich zum Totengräber der Unstrutbahn werden

Seit gestern kursiert in Magdeburg die Information, dass sich die DB InfraGO (ehemals DB Netz AG) aufgrund des Personalmangel für die Stellwerksbesetzungen auf der Strecke Halle – Nordhausen nicht in der Lage sehe, die Bedienung der Unstrutbahn an den Wochenenden zwischen dem 22.06. und 14.12.2024 aufrechtzuerhalten. Ausnahme wäre lediglich das Wochenende des Freyburger Winzerfestes Anfang September.

Die Unstrutbahn war in den vergangenen zwölf Monaten bereits mehrfach von langfristigen Sperrungen betroffen.

Der Weißenfelser SPD-Landtagsabgeordnete Rüdiger Erben kritisiert das Vorhaben der Deutschen Bahn massiv: „Die Deutsche Bahn stiehlt sich aus ihrer Verantwortung für den Betrieb der Strecke und stopft Löcher an anderer Stelle, indem sie den Wochenendbetrieb der Unstrutbahn einstellt. Gerade in der Zeit, wenn die Touristen in die Unstrut-Region kommen, fährt die Bahn nicht. Ich dachte zunächst, dass das ein Scherz sei. Doch die Deutsche Bahn will offensichtlich zum Totengräber der Strecke werden. NASA und Verkehrsministerium dürfen das nicht einfach hinnehmen.“


Kreistag des Burgenlandkreises

Weißenfels, 20. Juni 2024

SPD-Kreistagsfraktion hat sich konstituiert

Die fünf über den Wahlvorschlag der SPD in den Kreistag eingezogenen Kreistagsmitglieder haben sich am Donnerstag im Naumburger Ortsteil Schulpforta zur neuen Kreistagsfraktion zusammengeschlossen.

Zum Vorsitzenden wurde der Weißenfelser Landtagsabgeordnete Rüdiger Erben, zu seiner Stellvertreterin wurde Kerstin Sachtler aus Osterfeld gewählt.
Die Sozialdemokraten führen zudem aktuell Gespräche mit weiteren im Kreistag vertretenen Parteien und Wählergruppen über Bildung einer Fraktionsgemeinschaft im neuen Kreistag.


Bürgersprechstunde

Weißenfels, 19. Juni 2024

Der Weißenfelser Landtagsabgeordnete Rüdiger Erben bietet Bürgersprechstunde in seinem Bürgerbüro an

Der Weißenfelser Landtagsabgeordnete Rüdiger Erben bietet am Mittwoch, den 26.06.2024 von 09:00 – 12:00 Uhr eine Bürgersprechstunde in seinem Weißenfelser Büro an.

Alle interessierten Bürgerinnen und Bürger sind herzlich eingeladen mit ihm ins Gespräch zu kommen.

Um Voranmeldung wird gebeten.

Tel: 03443-3396710

E-Mail: buero@ruediger-erben.de


Ehrung für langjährigen Kommunalpolitiker

Weißenfels, 17. Juni 2024

Christoph Hamel aus Naumburg für 25 Jahre Arbeit als Kreisrat geehrt

Am heutigen Montagabend traf sich der Kreistag zu seiner letzten Sitzung der fünfjährigen Wahlperiode. Für einen SPD-Kreisrat war es die letzte Kreistagssitzung einer langen kommunalpolitischen Laufbahn. Seit 1999 war der Naumburger Christoph Hamel durchgehend Mitglied des Kreistages, viele Jahre davon als Fraktionsvorsitzender. Jetzt beendete Hamel, der 1944 geboren wurde, seine ein Vierteljahrhundert währende kommunalpolitische Laufbahn.

Was Christoph Hamel am Montag nicht wusste: Die SPD Burgenlandkreis hatte für ihn die Ehrung mit der Willy-Brandt-Medaille beim SPD-Parteivorstand in Berlin beantragt.

So durfte der SPD-Kreisvorsitzende Rüdiger Erben heute am Rande der Sitzung die Auszeichnungen im Auftrag des Parteivorstandes vornehmen und den Geehrten im Kreise der Fraktionsmitglieder würdigten: „Christoph Hamel hat in den letzten 25 Jahren die Sozialdemokratie im Burgenlandkreis maßgeblich geprägt. Wir Sozialdemokraten und die Menschen im Burgenlandkreis verdanken ihm viel. Die Auszeichnung mit der Willy-Brandt-Medaille ist ein symbolischer Dank dafür.“

Rüdiger Erben und Christoph Hamel gemeinsam mit dem Landrat des Burgenlandkreises, Görtz Ulrich, und dem Vorsitzenden des Kreistages, Andy Haugk
Rüdiger Erben und Christoph Hamel gemeinsam mit dem Landrat des Burgenlandkreises, Görtz Ulrich, und dem Vorsitzenden des Kreistages, Andy Haugk


K2197 in Tornau

Weißenfels, 17. Juni 2024

Erben: Beharrlichkeit zahlt sich für den kleinen Lützener Ortsteil Tornau aus

Lange Jahre hat die SPD-Kreistagsfraktion für eine Verbesserung der Straßenverhältnisse in dem kleinen Lützener Ortsteil Tornau gekämpft. Schon in DDR-Zeiten wurde dort nicht mehr investiert, weil man im sog. „Bergschutzgebiet“ lag und zur Devastierung vorgesehen war. Lange Jahre passierte auch nach der Deutschen Einheit nichts, obwohl klar war, dass Tornau nicht mehr dem Tagebau Profen zum Opfer fallen wird.

Es war bereits auf eine Initiative der SPD-Kreistagsfraktion zurückzuführen, dass in den Jahren 2019 bis 2020 die Ortsdurchfahrt Tornau der Kreisstraße K 2197 saniert wurde. Es war damals die erste Maßnahme, für welche keine Straßenausbaubeiträge mehr entrichtet werden mussten. Doch um aus dem Ort wegzukommen, ging es weiterhin auf einer schlimmen Holperpiste Richtung Wuschlaub.

Damit hat es nun auch bald ein Ende, denn ab nächste Woche wird auch die „freie Strecke“ vom Ortsausgang bis zum Anschluss an die K 2196 Richtung Wuschlaub saniert. Dazu gehört auch die Sanierung des Durchlasses für die Grunau. Aus dem Kreishaushalt werden für die (reinen) Bauarbeiten ca. 622.000 € aufgewandt.

Für Rüdiger Erben, Vorsitzender der SPD-Kreistagsfraktion ist der Straßenbau für den kleinen Ort Tornau ein sehr gutes Beispiel, dass sich Beharrlichkeit in der Kommunalpolitik lohnt: „Tornau liegt ganz am Rande des Burgenlandkreises. Gemeinsam mit der Bürgerkontaktgruppe Tornau-Wuschlaub haben wir uns jahrelang für eine bessere Anbindung des Ortsteils eingesetzt, der als allerletzter Ort vom Heranrücken des Tagebaus Profen betroffen sein wird. Jetzt sind wir in wenigen Monaten am Ziel.“


Attentat in Mannheim

Magdeburg, 13. Juni 2024

Erben: Wer Terrorismus verherrlicht, wendet sich gegen alle unsere Werte und gehört auch abgeschoben

In der heutigen Sitzung des Landtages von Sachsen-Anhalt hat die SPD-Fraktion den von der AfD-Fraktion eingebrachten Antrag zur Durchführung einer Abschiebeoffensive für alle straffällig gewordenen Migranten entschieden abgelehnt. Rüdiger Erben, parlamentarischer Geschäftsführer und innenpolitischer Sprecher der SPD-Fraktion, verurteilte den Antrag als spalterisch und betonte die Notwendigkeit differenzierter Maßnahmen zur Stärkung der inneren Sicherheit.

Erben drückte sein Mitgefühl für die Opfer aus: „Unser Mitgefühl gilt den Hinterbliebenen und Kollegen des ermordeten Polizeibeamten. Ich selbst bin Vater eines Polizeibeamten, der im selben Alter wie der getötete Beamte ist. Natürlich denkt man auch daran, das hätte auch Dein Sohn sein können.“

Erben forderte umfassende Maßnahmen zur Bekämpfung des Terrorismus, unabhängig von dessen ideologischer Herkunft: „Wer unsere Freiheit angreift und unseren Frieden stört, der muss uns, der muss unseren Rechtsstaat als seine entschiedensten Gegner haben.“ Er sprach sich für Änderungen im Asyl- und Aufenthaltsrecht aus, um die Abschiebung von Schwerstkriminellen zu erleichtern: „Dazu gehört auch, dass die Abschiebung von Schwerstkriminellen nach Afghanistan und Syrien ermöglicht wird.“

Erben betonte die Notwendigkeit, terroristische Straftaten und deren Verherrlichung konsequent zu ahnden: „Wer Terrorismus verherrlicht, wendet sich gegen alle unsere Werte und gehört auch abgeschoben.“ Er forderte zudem eine Verschärfung des Strafrechts für Angriffe auf Helfer und Rettungskräfte: „Wer Frauen und Männer, die helfen und Leben retten wollten, hinterrücks angreift oder in Hinterhalte lockt, muss die volle Härte des Gesetzes zu spüren bekommen.“

Die Regierungskoalition setzt dem Antrag der AfD einen eigenen Alternativantrag entgegen, der differenzierte und effektive Maßnahmen zur Stärkung der inneren Sicherheit vorsieht.


Unstrutbahn

Weißenfels, 13. Juni 2024

Erben: Deutsche Bahn will offensichtlich zum Totengräber der Unstrutbahn werden

Seit gestern kursiert in Magdeburg die Information, dass sich die DB InfraGO (ehemals DB Netz AG) aufgrund des Personalmangel für die Stellwerksbesetzungen auf der Strecke Halle – Nordhausen nicht in der Lage sehe, die Bedienung der Unstrutbahn an den Wochenenden zwischen dem 22.06. und 14.12.2024 aufrechtzuerhalten. Ausnahme wäre lediglich das Wochenende des Freyburger Winzerfestes Anfang September.

Die Unstrutbahn war in den vergangenen zwölf Monaten bereits mehrfach von langfristigen Sperrungen betroffen.

Der Weißenfelser SPD-Landtagsabgeordnete Rüdiger Erben kritisiert das Vorhaben der Deutschen Bahn massiv: „Die Deutsche Bahn stiehlt sich aus ihrer Verantwortung für den Betrieb der Strecke und stopft Löcher an anderer Stelle, indem sie den Wochenendbetrieb der Unstrutbahn einstellt. Gerade in der Zeit, wenn die Touristen in die Unstrut-Region kommen, fährt die Bahn nicht. Ich dachte zunächst, dass das ein Scherz sei. Doch die Deutsche Bahn will offensichtlich zum Totengräber der Strecke werden. NASA und Verkehrsministerium dürfen das nicht einfach hinnehmen.“