AKTUELLES
TERMINE/PRESSE/NEWS
Weißenfels, 04. Juni 2024
Erben: Auch Schulen in der Stadt Weißenfels werden aus dem Startchancen-Programm des Bundes gefördert
In kaum einem Land hängt der Bildungserfolg so sehr vom Elternhaus ab wie in Deutschland. Daher brauchen gerade Schulen in angespannten sozialen Lagen mit einer hohen Zahl von armutsgefährdeten Kindern mehr Unterstützung. Mit dem Startchancen-Programm löst die Ampel-Koalition ihr Versprechen ein und setzt das bedeutendste bildungspolitische Projekt dieser Koalition um. Zehn Jahre lang wird jährlich eine Milliarde Euro vom Bund direkt an rund 4.000 Schulen fließen. Die Länder geben den gleichen Betrag dazu und verdoppeln damit die Förderung. Das Geld wird nach Sozialkriterien an die Schulen verteilt – ein Paradigmenwechsel. 60 Prozent der Unterstützung gehen an Grundschulen, 40 Prozent an weiterführende Schulen. Die Schulen können in eine moderne Lernumgebung investieren, Schulsozialarbeiter finanzieren und bekommen Chancenbudgets zur freien Verfügung.
Das Programm kann ab August 2024 starten. Damit wird ein wichtiger Beitrag für gleiche Bildungschancen unabhängig von der Herkunft geleistet.
Der Weißenfelser Landtagsabgeordnete Rüdiger Erben weist darauf hin, dass unter den ersten Schulen, die in Sachsen-Anhalt an dem Programm teilnehmen kön-
nen, auch zwei Schulen in der Stadt Weißenfels gehören. Das sind die Herder-Grundschulen und die Neustadt-Sekundarschule.
Erben: „Mit dem Startchancen-Programm investiert die SPD-geführte Bundesregierung dort, wo der Bedarf am größten ist: in Schulen, in denen die Bildungsteilhabe und der Bildungserfolg von Kindern und Jugendlichen oft auf der Kippe stehen. Regelmäßig sind das Kinder, die von Armut betroffen sind oder Migrationshintergrund haben. Unbestritten ist, dass Kinderarmut häufig zu Bildungsarmut führt. Umso wichtiger ist es, Kinder mit guter Bildung einen guten Start ins Leben zu ermöglichen.“
Weißenfels, 04. Juni 2024
Erben: Auch Schulen in der Stadt Zeitz werden aus dem Startchancen-Programm des Bundes gefördert
In kaum einem Land hängt der Bildungserfolg so sehr vom Elternhaus ab wie in Deutschland. Daher brauchen gerade Schulen in angespannten sozialen Lagen mit einer hohen Zahl von armutsgefährdeten Kindern mehr Unterstützung. Mit dem Startchancen-Programm löst die Ampel-Koalition ihr Versprechen ein und setzt das bedeutendste bildungspolitische Projekt dieser Koalition um. Zehn Jahre lang wird jährlich eine Milliarde Euro vom Bund direkt an rund 4.000 Schulen fließen. Die Länder geben den gleichen Betrag dazu und verdoppeln damit die Förderung. Das Geld wird nach Sozialkriterien an die Schulen verteilt – ein Paradigmenwechsel. 60 Prozent der Unterstützung gehen an Grundschulen, 40 Prozent an weiterführende Schulen. Die Schulen können in eine moderne Lernumgebung investieren, Schulsozialarbeiter finanzieren und bekommen Chancenbudgets zur freien Verfügung.
Das Programm kann ab August 2024 starten. Damit wird ein wichtiger Beitrag für gleiche Bildungschancen unabhängig von der Herkunft geleistet.
Der Weißenfelser Landtagsabgeordnete Rüdiger Erben weist darauf hin, dass unter den ersten Schulen, die in Sachsen-Anhalt an dem Programm teilnehmen können, auch drei Schulen in der Stadt Zeitz gehören. Das sind die Grundschulen Stadtmitte und Zeitz-Ost sowie die Sekundarschule III.
Erben: „Mit dem Startchancen-Programm investiert die SPD-geführte Bundesregierung dort, wo der Bedarf am größten ist: in Schulen, in denen die Bildungsteilhabe und der Bildungserfolg von Kindern und Jugendlichen oft auf der Kippe stehen. Regelmäßig sind das Kinder, die von Armut betroffen sind oder Migrationshintergrund haben. Unbestritten ist, dass Kinderarmut häufig zu Bildungsarmut führt. Umso wichtiger ist es, Kinder mit guter Bildung einen guten Start ins Leben zu ermöglichen.“
Weißenfels, 27. Mai 2024
Erben: Imagefilm “Eine Reise in die Toskana des Nordens” ist sehr gelungen
In der Kommunalpolitik des Burgenlandkreises wird aktuell intensiv über den neuen Imagefilm des Burgenlandkreis diskutiert. Von den Kritikern wird eingewandt, dass nicht alle Teile des Burgenlandkreises in entsprechendem Umfang in dem Film vorkommen.
Hier zu erklärt Rüdiger Erben, Vorsitzender der SPD-Kreistagsfraktion: „Ich bin, wie 99,9 % der Bevölkerung, weder Filmemacher noch Marketingexperte, sondern lasse den Film einfach auf mich wirken. Ich stelle fest, dass die erzählte Geschichte und die Bilder grandios sind. Mir ist weit und breit kein
kommunaler Imagefilm bekannt, der mit diesem mithalten kann. Auch wäre ich froh, wenn dem Land Sachsen-Anhalt auch mal so ein Coup gelingen würde. Ein solcher Film ist kein Heimatkundefilm, in dem alle Kommunen gleichmäßig vorkommen müssen. Als Weißenfelser habe ich kein Problem damit, wenn ein Film mit diesem Titel auch v.a. die Toskana des Nordens zeigt.“
Weißenfels, 19. Mai 2024
Erben: Das Aus für Scheuers Funklochamt kann man nicht der Ampel-Koalition in die Schuhe schieben
In dieser Woche wurde durch eine Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage der CDU/CSU-Bundestagsfraktion bekannt, dass die Arbeit der in Naumburg ansässigen Mobilfunkinfrastrukturgesellschaft (MIG) des Bundes zum Jahresende 2025 eingestellt wird. Gegründet wurde die Gesellschaft unter der damaligen Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer (CSU). In den knapp vier Jahren ihrer Existenz habe die MIG gerade einmal zwei Funkmasten errichten lassen, von denen bis heute aber noch kein einziger in Betrieb ist. Einer den beiden Funkmasten befindet sich im ehemaligen Wahlkreis des CSU-Politikers in Bayern.
Zum bevorstehenden Aus für das sog. „Funklochamt“ erklärt der Weißenfelser SPD-Landtagsabgeordnete Rüdiger Erben: „Die MIG mit Sitz in Naumburg wurde uns
damals im Wahlkampf von Minister Scheuer als „Zeichen für die vom Braunkohlestrukturwandel betroffenen Regionen“ angepriesen. Ministerpräsident Haseloff
sprach von einem „starken Signal für die dortige Kohleregion“. Wenn Scheuer das ernstgemeint hätte, wäre die MIG in Zeitz eingemietet worden und man hätte das Ganze so organisiert, dass die Gesellschaft auch ins Laufen kommt. So wie es von Scheuer aufs Gleis gesetzt wurde, war es einer seiner vielen Pleiten, die sich durch seine Amtszeit ziehen. Für Naumburg ist das Aus bitter, aber die Ursachen wurden von Scheuer und nicht von der aktuellen Bundesregierung gelegt. Das sollten alle politischen Mitbewerber beachten, wenn sie jetzt mit dem Finger nach Berlin zeigen.“
Großgörschen, 13.Mai 2024
Gemeinsame Bürgersprechstunde von Rüdiger Erben (MdL) und Jens Remler (Ortsbürgermeister Großgörschen) in der Feuerwehr Großgörschen
Der Weißenfelser Landtagsabgeordnete Rüdiger Erben und der Ortsbürgermeister der Ortschaft Großgörschen, Jens Remler, veranstalten eine gemeinsame Bürgersprechstunde.
Hierzu laden beide für Mittwoch, 22.Mai 2024 von 15.00 bis 17.00 Uhr in die Feuerwehr Großgörschen ein (Scharnhorststraße 4, 06686 Lützen).
Alle interessierten Bürgerinnen und Bürger sind herzlich eingeladen mit den beiden Politikern ins Gespräch zu kommen.
Um Voranmeldung im Wahlkreisbüro von Rüdiger Erben wird gebeten.
Tel: 03443-3396710
E-Mail: buero@ruediger-erben.de
Weißenfels, 12. Mai 2024
Erben: Beharrlichkeit führt zum Ziel – Millioneninvestition auch für den THW-Ortsverband Naumburg
Eine gute Nachricht erhielt jetzt der Weißenfelser SPD-Landtagsabgeordnete Rüdiger Erben aus den Bundesinnenministerium. Der zuständige Staatssekretär Johann Saathoff teilte Erben mit, dass für den THW-Ortsverband Naumburg ein Neubauvorhaben auf einem Grundstück im Gewerbegebiet „Steinkreuzweg“ genehmigt wurde. Für den Neubau werden vom Bund 5.757.000 € zur Verfügung gestellt.
Damit werden schon bald beide THW-Ortsverbände im Burgenlandkreis neue, moderne Objekte für Unterbringung und Ausbildung zur Verfügung haben. Bereits im
Sommer war die Entscheidung gefallen, in Weißenfels im Rahmen des THW-Neubauprogramm des Bundes ein neues im Weißenfelser Gewerbegebiet „Hinterm
Hügel“ zu bauen. Weißenfels gehörte zu den ersten 30 Objekten bundesweit.
Erben freut sich, dass es gelungen ist, dass es nach Weißenfels nun auch Naumburg geschafft hat, auf die Liste der Neubauprojekte zu kommen.
Erben hofft, dass es jetzt zügig in die Umsetzung geht: „Beharrlichkeit führt am Ende zum Ziel. Nun können beide Ortsverbände im Burgenlandkreis aus ihren nicht mehr zeitgemäßen Objekten in Zorbau und der Grochlitzer Straße in Naumburg ausziehen. Von drei Neubauprojekten in Sachsen-Anhalt sind zwei im Burgenlandkreis. Das ist ein schöner Erfolg für die Gefahrenabwehr in unseren Landkreis.“